Montag: Lied: „Schmetterling Du kleines Ding“ (Quelle: Heilpädagogik.de)Schmetterling du kleines Ding,
such dir eine Tänzerin!
Juchheirassa, juchheirassa,oh, wie lustig tanzt man da.
Lustig, lustig wie der Wind,
wie ein kleines Blumenkind,
hei, lustig, lustig wie der Wind,
wie ein Blumenkind.Ausflug: Naturschutzgebiet „Burgstall“ (Eigener Weingarten)
Dienstag: Lied und Ausflug ins Schmetterlingshaus
Mittwoch: Lied und gemeinsamer Materialeinkauf zur kreativen Gestaltung Kreative Gestaltung eines Schmetterlings mit Händen und Füssen
Donnerstag: Lied und Ausflug ins Naturhistorische Museum
Manchmal muss "Mann oder Frau" auch ALL das, was wir in 30+ Berufsjahren geschafft haben, hinter sich lassen, um offen für das ganz Neue zu sein.
Denn vom August 2017 an war ich arbeitslos und bekam in dieser Zeit zwei vom AMS finanzierte, aus meiner Sicht professionelle Karriere Coachings.
Im ersten Coaching ließ ich mich weg vom Wunschberuf Lebens- und Sozialberater, hin zum Berufsbild des Projektmanagers führen
Im zweiten Coaching ließ ich mir so mächtig den Kopf waschen, dass mein Portfolio des „Digital Transformation Specialist“ heranreifte.
Digitalisierungsprofi ohne akademischen Abschluss!
Spannenderweise konnte sich keiner der Karriereberater eingestehen, dass der Versuch eines über 50-jährigen mit so viel Projekterfahrung und technisch-administrativen Skills OHNE akademischen Abschluss einfach keine Chance hat, durch den Erstfilter der Personalabteilungen zu gelangen!
Der Titel des Beitrags #RightACTion stand schon letzte Woche fest. Doch dann kam heute die US-Wahl von Donald Trump und jetzt wird der Beitrag ganz anders, als zuerst gedacht.
Fast jedes Gespräch, das ich heute führen konnte, war eine Erstreaktion auf die Wahl des neuen US-Präsidenten. Erschütterung und Unverständnis bei den Meisten, aber auch Angst vor dem was kommt. Auch meine Erstreaktion war Erschütterung. Mir wäre es tatsächlich lieber gewesen, wenn dieser Kelch an uns vorübergegangen wäre.
Doch nun ist es wie es ist!
Aber wie ist es denn wirklich?
Siehst Du -wie ich auch- eine zweigeteilte* Welt? Ganz gleich, wie z.Bsp. die kommende Bundespräsidentenwahl in Österreich ausgehen wird, Österreich ist ein zweigeteiltes Land.
50% wählen jemanden der einfache Lösungen verspricht
50% wählen jemanden, der für Bewahren des Alten steht
Viele sagen: ich kann und will keinen von beiden wählen
Mit den Pegida-Demonstrationen (2014) dämmerte mir, dass Reden und eine politische Meinung haben, bald nicht mehr reichen werden. Es wird auch (m)ein persönliches, sichtbares, physisches Eintreten für die „Veränderung, wie ich mir die Welt wünsche“ benötigen. Doch um den nächsten Schritt zu machen, brauchte es erst einmal das Loslassen vom „Social Media Berater“ und dem Kunstnamen „MiSha“.
Als ich mir am 22. Jänner „unabsichtlich“ die Datenbank meiner alten Webseite networkfinder.cc unwiderruflich gelöscht hatte, dauerte es wenige Stunden festzustellen, dass meine alte Beratungstätigkeit endgültig vorbei ist.
Umgehend waren das Gewerbe abgemeldet und die Jobsuche gestartet. Der Verkäufer, der Shah (Merchant) in mir, hat die längste Tradition in meinem Leben. Also wird der rote Lebenslauf-Faden des „Hans Dampf in vielen Kommunikationsgassen“ entkernt und auf Merchant getrimmt. Die Dritte von sechs Bewerbungen war die als Greenpeace Dialoger auf Wiens Strassen. Weiterlesen →
Im Nachgang einer systemischen Aufstellung lud mich die Leiterin kurz dazu ein mir vorzustellen, wie sich die jeweils abgetrennten Teile vom Mi(chael) und meinem Familiennamen Sha(h), die sich nur z.T. in der Zusammensetzung MiSha wiederfinden, in einer Aufstellung fühlen könnten?
KennerInnen der Aufstellungsarbeit verstehen sicher, wie es kommt ich schlagartige Klarheit darüber hatte, dass der MiSha mich an etwas Unvollständiges erinnern sollte. Auch das Ergebnis der Aufstellung (siehe Beitragsende) unterstützte meine Entscheidung.
So kommt es, dass ich am 8. März 2016 meinen Kunst-Namen und alles, was ich mit der Unvollständigkeit des MiSha's verbinde, in einer Zeremonie abgelegt habe. ;-)
Ihr/Euer
Michael-Rajiv Shah
kurz: Michael und/oder Rajiv
UpDate: Klicken Sie hier, um den Erfahrungsbericht der zweiten Bewusste Eltern Workshop-Staffel zu lesen.
Einleitung: Im Rahmen meiner Beratung zu Social Media Themen lernte ich diesen Sommer das Produkt Bewusste Eltern kennen. Die Gründerin Margit Dechel nutzt darin über 20 Jahre Bewusstseinsarbeit, um Kindern ein selbstbewusstes und selbstgesteuertes Leben zu ermöglichen. Dabei dreht Sie den sonst üblichen Weg um und stellt das Bewusstsein von Eltern in den Vordergrund:
Eltern sind Vorbilder und Kinder sind ihr Spiegel. Kinder machen – auf ihre individuelle Art und Weise – das nach, was ihre Eltern vormachen. Sind Sie etwa ungeduldig und werden ärgerlich, wenn Ihnen selbst oder anderen etwas nicht gleich gelingt, dann lehren Sie dieses Verhalten Ihren Kindern. Da Kinder aber pausenlos neu dazulernen und ihnen daher sehr vieles nicht auf Anhieb gelingt, kann es sein, dass sie, gleich dem Verhalten ihrer Eltern, oft ärgerlich oder wütend werden. Egal was Eltern dann sagen, es hilft nicht, denn Kinder können den Worten nicht folgen, wenn sie nicht dem Verhalten ihrer Eltern entsprechen.
Andersrum ist die Lösung einfach. Ändern Eltern ihr Verhalten, ändert sich das Verhalten der Kinder im gleichen Ausmaß. Und das geschieht automatisch und ohne Worte.
Kinder sind die besten Lehrmeister, wenn es darum geht, sich seiner selbst bewusst und authentisch zu sein. Und viele Eltern/Kind-Konflikte lassen sich bereits dadurch lösen, dass Eltern erkennen, welches Verhalten ihre Kinder nachahmen. Philosophie Bewusste Eltern
Für mich sehr erfahrungsgeilen Menschen lag es nahe, dass ich einer der ersten Anwender der Workshopreihe Bewusste Eltern sein wollte und bei Gefallen darüber berichten werde. Die erste Staffel neigt sich dem Ende zu und mein (Bewusstheits-) Gewinn ist grösser als angenommen, denn schon jetzt ist das nach der S.M.A.R.T.-Methode definierte Ziel des ersten Workshoptages erreicht.
Kennst Du die Wunderfrage? Meine Frau schenkte mir dieses Werkzeug letzten Freitag aus der Überzeugung, dass ich dies für meine Arbeit brauche. Sie macht die Lösung eines Problems ganz einfach möglich.
Stell Dir vor es geschieht ein Wunder! Du wachst Morgen auf und das Problem ist gelöst. Woran erkennst Du, dass eine Transformation zum Positiven stattgefunden hat?
Der Prozess aus der solution focussed therapy war wunderbar. Ich hatte ein unglaublich konkretes Bild vor Augen, welches aus einem ganz konkreten Wunsch heraus auch ein Gefühl in mir erzeugte. Einfach toll; Danke für das Geschenk!
Die Erfüllung des Wunsches nach lediglich 5 Tagen finde ich extrem Wundersam!
Ich weiss nicht wie es bei Dir ist, aber mich ergreifen oft pure Wut und Ohnmacht, wenn ich vom Elend, der Umweltverschmutzung, der Kriege, der politischen Situation, aber auch der freiwilligen Verblendung unserer Welt durch unsere gleichgeschalteten Mainstreammedien lese. Die Filterblase unserer Sozialen Medien gibt mir oft den Rest.
Besonders erschrocken war ich Anfang Februar bei der Pegida Gegendemonstration in Wien, als einige tausend Menschen immer wieder „Nieder mit Pegida“ riefen, ohne zu merken dass eben diese Forderung keinen deut besser ist, als die Ausländerfeindlichkeit und Fremdendiskriminierung selber. (siehe meine Pegidaerfahrung)
Wir sind zum Blühen erschaffen.
Am Osterwochenende sah ich den Film vom Thrivemovement (Thrive zu Deutsch Gedeihen / Blühen), den ich weiter unten verlinkt habe. Zugegeben, der Mittelteil der 2-stündigen Dokumentation hat meine Illuminatenphantasien aus meiner Teen- und Twenzeit gefüttert und Ängste über die Art und Weise wie wenige Menschen und Unternehmen das Weltgeschehen kontrollieren geschürt und verstärkt. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Quellen versöhnt der Film. Er zeigt positive Wege auf, wie wir trotz und mit dieser Welt positive Veränderung darin bewirken können.
Wir sind wie Raupen, die täglich ein Mehrhundertfaches des eigenen Körpergewichts an Ressourcen verbrauchen. Und doch sind gerade diese ‚destruktive‘ Raupen und deren Transformation in Falter & Schmetterlinge ein Sinnbild dafür, dass auch wir die Fähigkeit besitzen das Leben aus uns selbst heraus zu transformieren und zu Schmetterlingen zu werden. Inspiriert von Elisabet Sahtouris
Ich empfehle Euch diesen Film vor allem, weil er mir überwiegend zwei Dinge zeigt:
Dass es ein umfassendes universelles, aber auch biologisches Muster in Form eines 64 Bit-Systems gibt, welches viele von Euch aus der Blume des Lebens kennen. Seine energetische Form ist die eines Torus, den wir aus Wirbelstürmen, Galaxien, der Form von Äpfeln, der Aura des Menschen usw. kennen.
Weil der Film in überraschend positiver Weise zeigt, dass und wie wir trotz bzw. gerade wegen der oben beschriebenen unfassbaren Situation des Ohnmachtsgefühls der gefrässigen Raupe, die frisst und frisst und beinahe vor Sattheit zu platzen droht, etwas ändern können. Und zwar ausschliesslich von Innen heraus. Vom Zentrum, dem Punkt der Stille, dem Auge im Sturm. Unser energetisches Zentrum ist unser Herz, aus dem wir die Kraft schöpfen können eine Welt zu bauen, die zum Wohle Aller funktioniert.
Was mich besonders begeistert hat, ist das Bild der gefrässigen Raupe und der Tatsache, dass diese in sich körpereigene Zellen tragen, die Imaginale Zellen genannt werden, die aus einer Raupe oder Larve ein völlig transformiertes Wesen, das Imago machen. Im Human Design, auch ein 64 bit System, mit dem ich mich seit 2006 beschäftige und 2010 eine Ausbildung zum Penta Design Berater gemacht habe, ist es das mentale Visionstor 64, welches die ganze Generation während der 68er geborenen (verpuppt) in sich tragen. Erinner Dich.
Die mir bisher wichtigste Frage des Jahres 2012 stellte Frau Dr. Karoline Simonitsch: “Michael, für wen schreiben Sie?”, denn trotz mehr als 10.000 Webartikeln habe ich seit dem Ausstieg aus der Finanzindustrie 2007-2008 keinen Branchenfokus gehabt.
Dabei rede/schreibe ich hier und ➥ in meinen Büchern:
von Schaufenstern (Social Networkprofile)
Besucherführung im Shop (Dramaturgie)
Netzwerkfilialen (Social Media Networks)
Flagshipstore (Anbindung der Webseite)
Gruppen als Bühneninszenierung (Laufsteg)
‘Statusmeldungen’ als Aktionsflächen
Manchmal scheint das Offensichtlichste -trotz theoretischem Wissen- einem Selber nicht sichtbar zu sein. Das Jainism-Wikipedia gibt ganz klare Auskunft über meinen Branchenfokus: