02 Aug

Das Pendeln zwischen Wunsch und Widerstand – Bewusste Eltern (Master)

Nach neun Monaten Gehirntraining und Übung in absichtsvoller Selbstverantwortung weiß ich eines ganz gewiss:

Bewusste Eltern ist viel viel mehr als ein Workshop-Programm für Eltern!

Für mich bieten die drei Workshop-Staffeln einen kompletten Werkzeugkoffer um viele, wenn nicht gar die meisten Herausforderungen des aktuellen persönlichen, familiären Lebens, sowie auch gesellschaftliche und kollektive Problem selbstverantwortlich in den Griff bekommen zu können.

Insofern bin ich dermaßen begeistert von „Bewusste Eltern“, dass dieser Beitrag faktisch eine Hommage für die vielfältigen Möglichkeiten des Trainings ist, welches ich gerne selber in die Welt trage und mir wünsche, dass so viele Menschen wie möglich in den Genuss dieser Transformationsarbeit kommen können.

Rückblick zur ersten (Basic) Staffel: 
(1) Die wenigsten unserer Entscheidungen die zu Handlung führen sind bewusst. (2) Unzählige unbewusste Entscheidungen werden von Bewertungen, darüber liegenden Interpretationen von Wahrnehmungen gesteuert. (3) Macht man jede einzelne aktive Entscheidung sichtbar, verlangsamt sich die Zeit in der Matrix. (4) Viele negativ bewertete Emotionen werden vom sprachlosen "Reptilienhirn" reaktiv mechanistisch in Flucht, Angriff oder tot stellen übersetzt. (5) Lernen wir eine/n bewussten BeobachterIn zu "installieren", können wir STOP sagen und aussteigen. (6) Nur der bewusste erwachsene Entscheider kann dem eigenen "inneren Kind", sowie den leiblichen Kindern Sicherheit und Halt geben.
Rückblick zur zweiten (Advanced) Staffel:
(1) Wer Retter sein will braucht sowohl ein Opfer als auch einen Täter. (2) Wer aus diesem Dramadreieck aussteigt beginnt Schöpfer (bewusster Gestalter) des eigenen Lebens zu sein. (3) Fixiertes Rollen- und Maskenspiel (der Identitäten) schafft Ohnmachtsgefühle. (4) Der systemische Beobachterblick schafft freie Räume und eine eigene neue Ordnung (5) Die bewusste Entscheider Autorität schafft den Ausstieg aus der Ohnmacht. (6) Aus Macht wird Autorität, und aus Autorität erwächst real fühlbare Würde.

Was ist die Absicht hinter der Absicht?

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05 Apr

Bewusste Eltern – Advanced! Erfahrungsbericht

Vom Dramadreieck zur Würde

Seit letzter Woche bin ich in der dritten Staffel der Bewusste Eltern Workshopreihe. Wenn ich mit Menschen über Margits Bewusste Eltern Programm spreche, nutze ich gern das Wort „Staffel“. Insofern bin ich fast ein wenig traurig, dass jetzt schon die letzte Staffel aus je 8 Workshops (zukünftig 6) läuft.

Rückblick zur ersten (Basic) Staffel: 
(1) Die wenigsten unserer Entscheidungen die zu Handlung führen sind bewusst. (2) Unzählige unbewusste Entscheidungen werden von Bewertungen, darüber liegenden Interpretationen von Wahrnehmungen gesteuert. (3) Macht man jede einzelne aktive Entscheidung sichtbar, verlangsamt sich die Zeit in der Matrix. (4) Negativ bewertete Emotionen werden vom sprachlosen "Reptilhirn" reaktiv mechanistisch in Flucht, Angriff oder Todstellen übersetzt. (5) Lernen wir eine/n bewussten BeobachterIn zu "installieren", können wir STOP sagen und aussteigen. (6) Nur der erwachsene Entscheider kann dem eigenen sprachlosen inneren (Reptilhirn-) Kind die Sicherheit des Erwachsenen, sowie auch dem eigenen Kind geben.

Dramadreieck (der Verantwortungslosigkeit)

Logisch war’s ja, doch unerwartet, dass das erste Learning zum Opfer ./. Tätersyndrom gleich am Anfang der zweiten Staffel eine für mich bisher völlig unbeobachtete Facette hinzubekam. Ein Klatschen auf meine Stirn soll deutlich machen, wie blind ich zuvor gegenüber Rettersyndromen war. Weiterlesen

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