28 Feb

#LinkedIn für Einsteiger: „Karrierebeschleunigung mit LinkedIn“ (Linkliste)

Update: Leider sind durch einen Datenbankfehler der alten networkfinder.cc Webseite alle Inhalte verloren gegangen. Davon sind vor allem die auf die Webseite ausgelagerten Teile  betroffen gewesen. Ich werde mich bemühen diese wieder herzurichten. Da ich kein Techniker bin, möchte ich Ihnen aber nichts versprechen.

Liebe BuchleserInnen des LinkedIn Buches

Dies ist der wahrscheinlich erste Link des Buches, den Sie verwendet haben. Halten Sie sich den Link zur Linkliste beim Lesen des Buches offen oder kopieren alle Links in Word.

Danke dem wertvollen Bit.ly URL-Shortener

Im Laufe des kompletten Textes, werden Sie kurze aber aussagekräftige Links vorfinden, wie auch http://bit.ly/LinkedIn-Mini-Linksammlung der Sie hier hin führte. Soviel vorweg, ich empfehle bei allen Netzwerkaktivtäten den bit.ly Service zu nutzen. Teilen, Ordnen und Messen Sie Ihre Linkmitteilung mit dem Tool.

Die komplette Linkliste zum LinkedIn für Einsteiger, Anfänger und Fortgeschrittene Buchs

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02 Feb

Indien to Go: Gelassenheit und Spiritualität in Business und Alltag (@DerLarsHahn)

7 Indienerfahrungen vom Entdecker des Systematisch Kaffeetrinkens unseren Alltag

Lars Hahn - der Entdecker des Systematisch Kaffeetrinkes

Vor 855 Tagen hatten @DerLarsHahn unsere erste virtuelle Begegnung. Wie auch in der Natur konnten Lars und ich nicht wissen, welche Lebensform aus dem Samen unserer Neugier entstehen könnte. Sicher ist. Sie wächst, gedeiht und ist von vielen spannenden ‚Zufällen“ geprägt. So auch die Tatsache, dass Lars Orte meiner Kindheit in Indien kennt.

7 persönliche Instanttipps vom „Kaffeeblogger“

  1. Was ist wirklich und wesentlich für Dich?
  2. Warum Flow durch Gelassenheit entsteht?
  3. Wie Neugier die Türen öffnet.
  4. Warum fremde Götter Freundschaft fördern?
  5. Besser dass was klappt, als was klappt
  6. Nimm was kommt und mach was daraus
  7. Beachte alle Richtungen bevor Du gehst

Ich war also im Land von Gandhi.

Gewissermaßen durch die sich bedingenden Umstände verbrachte ich den Jahreswechsel bereits zum zweiten Mal in der Gegend um Ahmedabad, wo der NetworkfINDER Michael Rajiv Shah seine familiären Wurzeln hat.

Den Beruf von Mohandas Karamchand Gandhi, besser bekannt als Mahatma Gandhi, zu beschreiben, fällt schwer: Rechtsanwalt, Freiheitskämpfer, Revolutionär, Politiker, Publizist, Morallehrer, Asket, Pazifist. Von allem etwas, aber keiner der Begriffe wird ihm gerecht. Mahatma bedeutet „Große Seele“, vielleicht wird dieser Ehrentitel seinem Wirken und seiner Bedeutung noch am ehesten gerecht.

Indien besteht seit 1947 und ist mit dem Freiheitskampf Gandhis und dessen Namen unzertrennlich verbunden.

Wussten Sie, dass die verschiedenen Scheine der indischen Rupie nur ein Gesicht zieren? Das von Mahatma Gandhi. Auf den und eben nur auf diesen konnte sich die große Mehrheit der über 1,2 Milliarden Inder wirklich einigen.

Mahatma Gandhi hat Indien wie kein anderer geprägt. Neben seinen Prinzipien von Gewaltlosigkeit, Wahrheit, Keuschheit und Besitzlosigkeit ziehen sich zwei Werte spürbar durch den indischen Alltag:

  • der Stolz der meisten Inder, Teil einer großen Nation zu sein, die per Definition multiethnisch und multireligiös ist
  • die damit verbundene grundsätzliche Toleranz und Anerkennung von Anderssein; das Verneigen vor der Religion des Anderen; das miteinander Auskommen trotz großer Gegensätze. „Indien hält das aus.“

Weil der MiSha mich nach seinem Gastartikel bei Systematisch Kaffeetrinken herausgefordert hat, hier über meinen Indien-Besuch und die Erfahrungen dort zu schreiben, habe ich mich schon dort mit der Frage rumgetrieben: „Was kann ich, was können wir Europäer von Indern lernen?“.

Indien – das Land der Widersprüche

Um es gleich direkt zu klären: Indien ist ein höchst widersprüchliches Land: Hoch spannend, bisweilen kaum zu ertragen, dann wieder höchst betörend. Was ich unter anderem dort erlebte und was ich dort hörte, war folgendes:

  • Die zehn reichsten Inder verfügen über ein Vermögen von über 110 Milliarden Dollar. Die Zahl der Dollar-Millionäre in Indien wird sich zwischen 2012 und 2017 vervierfachen.
  • 300.000.000 Menschen leben jenseits der (indischen!) Armutsgrenze. Das bedeutet täglicher Überlebenskampf, Hunger und elementare Armut jenseits europäischer Maßstäbe.
  • Bereits Gandhi hatte das Kastenwesen für überholt erklärt und dennoch wird nach Zugehörigkeit der Kaste über Ehe, Arbeit und Freundeskreis entschieden.
  • Frauen sind in der indischen Verfassung gleichgestellt, mit Indira Gandhi hatte Indien die erste Regierungschefin der Demokratien der Welt. Gleichzeitig werden Frauen traditionell benachteiligt. Mädchen gehen seltener zur Schule. Frauen sind für die Familienarbeit vorgesehen und werden oft klassisch unter Mitgiftzahlungen verheiratet.
  • Turbokapitalistische Boomtowns wie Mumbai und Bengalore wachsen jährlich mit zweistelligen Raten. Und doch: Sozialistische Erbschaften in Verwaltung und öffentlichem Leben sind allgegenwärtig.
  • Weihnachten ist ein offizieller Feiertag in Indien. Es leben hier mehr Christen als in ganz Skandinavien. Dennoch sind es nur 2,3 Prozent der Bevölkerung.
  • Hindus bilden mit achtzig Prozent der Bevölkerung die religiöse Mehrheit und doch finden sich in vielen Ämtern und wirtschaftlichen Posten Muslime, Christen, Sikhs.
  • Indien hat die drittgrößte muslimische Gemeinschaft der Welt. In Ahmedabad kamen jedoch 2002 in der Folge von religiösen Zusammenstößen zwischen Hindus und Moslems mehr als 2.000 Menschen zu Tode.
  • Indien ist die größte Demokratie der Welt, aber dennoch bestehen schwerwiegende Einschränkungen der Pressefreiheit in manchen Regionen.
  • Eine 10-Kilometerfahrt mit sieben Personen per Rikscha, dem traditionellen Verkehrsmittel kostet halb so viel wie eine Cola im Mc Donalds von Ahmedabad.
  • Indien hat 23 anerkannte Sprachen, die zumindest regional auch Amtsprache sind. Hindi, die bekannteste wird von der Mehrheit der Inder nicht gesprochen. Englisch ist Amtssprache, aber in der breiten Bevölkerung nicht üblich.

Indien hat keine gemeinsame Sprache, keine gemeinsame Religion, ja nicht mal eine einheitliche Geschichte. Und doch: Alle Inder, die ich sprach, begreifen sich als zu Indien zugehörig. Dabei ist es ganz gleich, ob sie zu Shiva, Krishna, Allah, Ganesha, den Tirthankaras, Christus oder Lakshmi beten. Arm oder reich. Landmensch oder Stadtmensch. Sie alle fühlen sich als Inder.

Im Fluss sein – Geduld und Gelassenheit zeigen – „No problem, Sir.“

Gerade hatte unser Taxifahrer beim Rangieren einen nagelneuen schicken Suzuki gerammt und wir westlichen Beifahrer malten uns schon Szenarien mit Polizei, Diskussionen und Wartezeiten mitten in den nächtlichen Straßen von Ahmedabad aus. Was folgte, ist typisch für meine Erlebnisse in Indien: Einige Gespräche, es mischten sich diverse Leute ein, es wurde (ruhig!) diskutiert. Der westliche Beobachter kann diesen Gesprächen kaum folgen, weil oberflächlich gesehen kein roter Faden zu erkennen ist. Auf einmal löst sich das Menschenknäuel. Der „geschädigte“ Fahrer fährt einfach von dannen. Unser Driver dankt Shiva auf dem Armaturenbrett. Und weiter geht’s im Leben.

Gelassenheit gehört zu einer der von mir bewunderten Tugenden von Indern. Eigentlich ist es mehr ein „im Fluss sein“.

  • Wenn sich Menschen knubbeln, weil einfach viele da sind, dann knubbelt man mit (von wegen Schlange stehen: Inder knubbeln viel lieber, glaub ich).
  • Wenn einer völlig fremd ist, fragt man ungeniert nach und forscht neugierig, auch wenn man gar keine gemeinsame Sprache findet (was in Indien häufig geschieht).
  • Wenn einer völlig fremd handelt, sollte er sich schnellstens „in den Fluss“ fügen, sonst könnte er auch unter die Räder kommen (buchstäblich im sehr speziellen indischen Straßenverkehr).
  • Wenn Du mutig über die Straße läufst, schaue zuerst RECHTS! Es herrscht Linksverkehr! Schaue danach links, es könnte immer auch einer auf der falschen Seite kommen. Und danach geh einfach! Du wirst heile rüberkommen!
  • Wenn etwas nicht auf Anhieb klappt, dann wartet man auf den nächsten Versuch.
  • Wenn es etwas grad nicht gibt, nimmt man etwas anderes, was vorhanden ist.
  • Wenn jemand etwas will, was man nicht versteht, dann nimmt man gemeinsam das Tempo raus und betrachtet in Ruhe die Situation.
  • Wenn es grad nicht weitergeht, trinkt man gemeinsam einen indischen Tee, einen Chai. Süß und spicy zugleich. Systematisch Kaffeetrinken mit mehr oder weniger System gewissermaßen.

Liebe Westler, merket: Zeit in Indien ist zyklisch, nicht linear. Drum ist das Zeitverständnis ein anderes. Warten können, gehört zu einer der indischen Tugenden, von denen ich mir etwas abzugucken versucht habe. Allerdings: Wenn warten grad nicht geht, wird auch in Indien wieder geknubbelt.

Verneigen vor dem Gott des anderen

Verneigen vor dem Gott des Anderen - Foto von Lars Hahn
Verneigen vor dem Gott des Anderen – Foto von Lars Hahn

Überall im indischen Alltag finden sich Schreine, Götterfiguren, Räucherstäbchen, Plaketten von Göttern, Armbändchen, Amulette, Tempelchen und Tempel.

  • In der Riksha leuchten am Lenker die Lämpchen eines kleinen Shiva-Schreins.
  • Am Schalter der Bank steht ein Krishna.
  • Im Sprechzimmer der Ärztin steht ein Tirthankara, ein Wegbereiter der Jains, einer Religion die im Norden Indiens vorkommt.
  • Im Lebensmittelgeschäft klebt neben diversen Hindu-Gottheiten ein kleines Bildchen vom Jesus am Kreuz.
  • Der völlig überladene Tata-Laster zeigt neben den üblichen Bemalungen hintendrauf diverse indische Gottheiten, vorneweg den elefantenköpfigen sehr beliebten Ganesha, auch bekannt als Zerstörer der Hindernisse.
  • Man erzählt sich, dass man die Göttin des Reichtums Lakshmi nur für sich gewinnen kann, wenn man auch ihren Mann vereinnahmt.
  • Und man gratuliert dem Europäer wie selbstverständlich zum Geburtstag von Lord Jesus.

Inder lieben Spiritualität und praktizieren sie, wann und wo es grade geht. Religiösität wird in Indien offen gelebt und ist mitnichten Privatsache. So wird bei der Arbeit und im Business offen gezeigt, wer für die spirituelle Erbauung sorgt. Und: Man verneigt sich vor dem Gott des anderen. Wertschätzung und Achtung vor den Göttern sagte man selbst dem strammen Atheisten Jawaharlal Nehru nach, dem ersten Ministerpräsidenten Indiens und Vertrauten Gandhis.

Indien to Go: 7 Erfahrungen für den europäischen Alltag

Nach zwei Wochen intensiver Erfahrungen durfte ich Indien wieder verlassen (wir kommen wieder!). Zurück in Europa merke ich die Unterschiede: Durchgeplante, strukturierte Abläufe allenthalben, perfekte Organisation, Nüchternheit, Sachlichkeit prägen meinen deutschen Alltag. Dunkler ist es im nördlichen Winter auch. Und der Straßenverkehr ist aufgeräumt.

7 Erfahrungen bringe ich in den mitteleuropäischen Alltag mit:

  • Konzentriere Dich auf das Wesentliche! Was brauchst Du wirklich?
  • Bleibe im Fluss, habe Gelassenheit und Geduld.
  • Zeige Neugier und Interesse für die Denk- und Lebensweise Deines Gegenübers!
  • Verneige Dich vor dem Gott des anderen (selbst, falls Du keinen hast)!
  • Zeit ist zyklisch: Wenn etwas nicht klappt, ETWAS wird klappen!
  • Nimm, was sich ergibt und mach das Beste draus.
  • Und stets: Schaue unbedingt in alle Richtungen, bevor Du losgehst!

Der Autor: Lars Hahn ist der Entdecker von ‚Systematisch Kaffeetrinken‘. Als Geschäftsführer der „LVQ Weiterbildung gGmbH“ beschäftigt er sich mit Weiterbildung, Recruiting, Arbeitsmarktthemen, Karriereberatung und Social Media. Lars Hahn ist zu finden bei XINGGoogle+Twitter und in vielen anderen sozialen Netzwerken.

Bildnachweis: Alle Bilder von Lars Hahn

31 Okt

„Alphabet“ oder wie die Art unserer Bildung Humane Ressourcen verkümmern läßt

Human Resources, Human Ressources, Human Ressource oder Human Resource?

Ich muss gestehen, da geht das mit der Bildung schon los bei mir. Schon beim Schreiben der Anglizismen bin ich verwirrt. Was ist Richtig und was Falsch? Aber google beruhigt mich, denn alles geht ;-)

Warum beschäftigt sich ein seiteneingestiegener Social Media Consultant mit dem Thema Personal?

Mich begeistert was “hervorquellt” (resurgere Latein). Mit 19 Jahren war es die Soziale Arbeit mit Kindern, die mich mehr reizte, als das Abitur (Matura) zu beenden. Mit 22 familiäre Quellen, die mich für 13 Jahre in die Textilwelt eintauchen lies. Der Tauchgang in die Familienquelle schenkte mir sogar die Erfahrung des Konkurses 3er Generationen. Zum Studium der Geldquellen kamen noch 7 Jahre Finanzvertrieb hinzu. 2005 dann mein Social ReSet.

Human Resources heißt eigentlich zurück zu menschlichen Ursprüngen

Am Anfang war das Wort und wer die ursprüngliche Herkunft des Anglizismus Human Resources mit einer nicht betriebs(blind)wirtschaftlichen Brille recherchiert (Human = Menschlich // Re = Zurück // Source(s) = Quelle(n)) wird zum gleichen Ergebnis kommen. Irgendwie hat mein Lebensverlauf dafür gesorgt, dass meine ‘Quellenforschungen’ mich auf Umwegen bis hin zu Social Media geführt haben, um meinen Fokus auf das Aufeinandertreffen von ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen in Sozialen Business-Netzwerken wie XING und LinkedIn zu richten. Weiterlesen

20 Sep

3 Schritte zum blinden Personaler Fleck

Zeit für einen blinden
“War for Talents” Fleck?

Ich möchte Sie heute bitten mal einen kleinen Test zu machen, mit dem Sie prüfen können, ob es sich überhaupt für Sie lohnen könnte diesen Beitrag zur Zukunft Personal und daraus möglicherweise resultierenden Handlungsänderungen in Ihr Bewusstsein hinein zu lassen.

  1. Öffnen Sie bitte Ihren XING Account
  2. Geben Sie folgende ‘Syntax’ in die erweiterte Stichwortsuche ein: Flexibilität OR Einsatzbereitschaft OR Teamfähig* OR Ehrgeiz OR Engagement OR Zuverlässig* OR Belastbar*
  3. Tragen Sie in das Feld Firma jetzt das Unternehmen Ihrer Wahl ein

Machen Sie es bitte jetzt!

Nachdem ich mich auf der Zukunft Personal und DMEXCO mit 9 XING MitarbeiterInnen plus dem CEO unterhalten hatte, interessierte mich natürlich auch das Ergebnis der XING AG, welches wie gesagt mit jedem Unternehmen möglich ist.

Meine These: 30-50% der ArbeitnehmerInnen, die Sie mit o.g. typischen Lebenslauf-Skills in einem Unternehmen finden, werden binnen einen Jahres den Arbeitgeber wechseln! … Warum? Weiterlesen

08 Sep

Das 3. Land brachte Heimat, Kind & eine Berufung in Österreich

Nette Blogparade über Heimat zur Frage: “Was ist Eure Heimat?”

Update 2016: Eine wundervolle Aufstelleung brachte wundervoller Erkenntnisse zu den Rollen Deutschlands, Indiens & Österreichs in meinem Leben. (siehe: Die Zeit des Internetavatars MiSha ist vorbei)

Als geborener (Halb-) Inder, der seine Deutsche Staatsangehörigkeit erst im Alter von 12 Jahren erworben hat und heute eine Tochter mit Österreichischem Ausweis hat, muss ich gestehen:

42 Jahre brauchte ich zur Klärung dieser Frage

Da die ➥ Blogparade, die ich bei Lars Hahn über Pinterest fand, heute ausläuft, möchte ich auch gar nicht so weit ausholen, weil meine beruflichen und privaten Reisen an die 1 Millionen Flug- und Autokilometer (Stationen) gekostet haben.

Woher weiß ich dass Österreich meine Heimat ist?

Anders als früher habe ich keinen Antrieb mehr zu Reisen und fühle mich wohl, wo ich bin! Unglaublich aber wahr es brauchte ein Drittes Land um die Zerrissenheit zu beenden!

Für die die wissen wollen wie das kam hier zu unserer Shah & Shah Bollywoodgeschichte ➜ Shah Rukh Khan und Social Media

15 Feb

Wasser gehört uns allen – es kann nicht sein, was nicht sein darf!!!

„Wasser wird für das 21. Jahrhundert, was Erdöl für das 20. Jahrhundert war.“

(Wirtschaftsmagazin Fortune, Mai 2000)

So steht es auf der Startseite einer meiner Kunden, der ➜ Mietervereinigung Österreichs. Für mich persönlich greift der Vergleich des Wirtschaftsmagazins Fortune zu kurz, denn welcher lebende Organismus braucht zum (Über-)Leben Öl?

Wasser ist ein MenschenrechtKonstantin Wecker, drückt in beigefügtem Video die Ungeheuerlichkeit, des Versuchs aus, unser aller Lebensgrundlage für Machtzwecke zu verwenden, die durch die Privatisierung des Wassers schon heute in ganzen Ländereien möglich ist. Wasser muß ein Gut bleiben, das allen zur Verfügung steht.

Um das zu gewährleisten wurde eine europäische Bürgerinitiative geschaffen, dass Sie dieser Entwicklung die rote Karte geben kann. Es sind erst 1.000.000 Unterschriften. Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Klicken Sie das Bild und Sie kommen zur europäischen Bürgerinitiative ➜ Wasser ist Menschenrecht

13 Aug

Handeln ist Wandeln – Shah der Händler

Die mir bisher wichtigste Frage des Jahres 2012 stellte Frau Dr. Karoline Simonitsch: “Michael, für wen schreiben Sie?”, denn trotz mehr als 10.000 Webartikeln habe ich seit dem Ausstieg aus der Finanzindustrie 2007-2008 keinen Branchenfokus gehabt.

Social-Media-Flagshipstore

Dabei rede/schreibe ich hier und ➥ in meinen Büchern:

  • von Schaufenstern (Social Networkprofile)
  • Besucherführung im Shop (Dramaturgie)
  • Netzwerkfilialen (Social Media Networks)
  • Flagshipstore (Anbindung der Webseite)
  • Gruppen als Bühneninszenierung (Laufsteg)
  • ‘Statusmeldungen’ als Aktionsflächen

Manchmal scheint das Offensichtlichste -trotz theoretischem Wissen- einem Selber nicht sichtbar zu sein. Das Jainism-Wikipedia gibt ganz klare Auskunft über meinen Branchenfokus:

SHAH / Sahu
Gentlemen Merchant = ehrbarer Händler

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24 Jul

Twitteressum

Liebe Twitterfreundin, lieber Twitterfreund,

schön, dass Du mein Twitter-Impressum geklickt hast. Hier habe ich auch die Landkarte meines aktuellen Twitterversums in eine interaktive Mindmap eingebunden. Gerade arbeite ich an der Neuauflage des Buches „Twitter für Einsteiger“, welches ab Herbst im Buchhandel und auf Amazon (zum Shop) erhältlich ist.

Wenn Du Fragen zum Buch, meiner Passion als Autor, meiner Freude am Vermitteln von Wissen haben, rufen Sie mich kurz unter +43-699-17067590 an oder senden mir eine eMail.

Michael Rajiv Shah
Budinskygasse 14 / 21-23
A-1190 Wien

UID‐Nr. ATU 64473803
St.‐Nr. 06/172/2625
Mitglied der WKWien

05 Mai

5 Tipps zum Business Networking in der Babypause

Posting-Datum: 05.05.2012

Warum Business-Networking auch bei Elternzeit wichtig ist

Toll!!! Kurz vor Fertigstellung der “besten Erfolgsstrategien im Business-Networking” stellt Gudrun Herrmann (Pressesprecherin bei LinkedIn) für ein Interview zum Thema Babypause und Karriere den Kontakt zu Wunderweib.de her. Das gibt mir Gelegenheit die letzten 3 1/2 Jahre als Vater in Karenz (Dt. Elternzeit) auf Fragen des Networkings Revue passieren zu lassen.

In einem meiner letzten Blogbeiträge schrieb ich von Prof. Gerald Hüther, der auf neurobiologischer Ebene bewies, dass wir Menschen auf der Bedürfnisebene zwei grundsätzliche Gemeinsamkeiten:

Erstens: Den Wunsch und das Bedürfnis zu Wachsen
Zweitens: Den Wunsch und das Bedürfnis Verbunden zu sein

Social Networking war für mich der wichtigste Faktor um als Karenzvater verbunden zu bleiben und neue Verbindungen aufzubauen. Es betrifft 6.000+ XING Mitglieder die in Karenz sind (Link)

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