22 Dez

XING – Ihr virtuelles Shopsystem (Teil 4)

Im vorletzten Teil der Serie erfuhren Sie vom Bild Ihres virtuellen XING Shopsystems.

Ihre Ansprache

Schon in meiner ersten Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bekamen wir beigebracht, dass die Mindestkommunikation zu einem Gast ein freundliches GUTEN TAG ist. Nun kommt es auf die individuelle Vertriebsform eines realen Geschäfts an, ob die Kommunikation über ein „Guten Tag“ hinaus geht. Sie wissen ja „Kann ich Ihnen helfen“ wird häufig als sehr plump wahrgenommen.

Generell kann man sagen, dass XINGler offen für Kommunikation sind.

Daher spricht vieles dafür die Kommunikationswege des realen Alltags auf die virtuelle Welt zu übertragen. Nur in wenigen Fällen werden Sie auf Ablehnung stoßen. Und wenn, dann ist dies gut so, denn Sie ersparen sich viel Akquisitionszeit.

Inhaltlich kommt es vor allen darauf an, schon in der ersten Kontaktaufnahme soviel Persönlichkeit zu transportieren und Gemeinsamkeiten herzustellen, dass es möglich wird miteinander ins persönliche Gespräch zu kommen. Soweit es um die Qualität Ihrer Laufkundschaft geht, kann es empfehlenswert sein, schon im schriftlichen Erstkontakt ein Telefonat anzupeilen. In der Akquisition nennt man das Qualifizierung. Dies wird um so wichtiger, als dass Ihr Geschäft/Produkt erklärungsbedürftig ist.

Wichtige Schritte:

Nehmen Sie Kontakt über die PM – Funktion auf. Fügen Sie Wunschkontakte NICHT sofort zu Ihren Kontakt hinzu. Zum einen bleibt die Kommunikation so offen, zum anderen bleibt die Kommunikation so selten stecken. Bieten Sie zunächst ein persönliches Gespräch an. Das Beispiel, wie ich es mache, finden Sie, wenn Sie in meinem XING Profil auf meinen aktuellen Networkfinder Firmenweblink gehen.

Auf ähnliche oder eh besser Ihre individuelle Art, können Sie es sein, der/die die Kommunikationswege mit Menschen, die in Ihr Geschäft betreten haben aktiv steuern.

Vorteile:

Sie laden zur Kommunikation ein und bereiten Aktivität vor; Sie haben die Möglichkeit die Kommunikation zu steuern und ggf. mit zu telefonieren; nie mehr Kaltakquisition

Nachteile:

zusätzlicher Zeitaufwand

Nun bleibt mir noch Ihnen und Ihren Familien ein
fröhliches Weihnachtsfest und erholsame Feiertage,
mit den Besten Grüssen für’s Neue Jahr zu wünschen.

Ihr / Euer Michael Shah / MiSha

17 Dez

XING – Ihr virtuelles Shopsystem (Teil 3)

In den beiden ersten Teilen ging es um die alte Marketingwelt und den Veränderungen, die Web 2 uns bietet. Heute widme ich mich Ihrer Laufkundschaft … Ihren Profilklicks.

Ihre XING Laufkundschaft

Im Vertrieb Ihrer Leistungen in der ‚realen’ Welt, wie auch über XING, gibt es mit wenigen Ausnahmen für fast jedes Produkt/Leistung/Angebot potentielle Nachfrage. Je nach Angebot muss man mit einem bestimmten Mengengerüst rechnen. In meinem ersten Artikel bei die-Online-Beratern.at konnten Sie ausführlich, bezogen auf unsere 6 Menschen starke Gruppe, darüber lesen.

(1) Je seltener die quantitativ mögliche Nachfrage desto größer ist das nötige Mengengerüst an XING Kontakten und Profilklicks (Laufkundschaft).

(2) Je häufiger die quantitativ mögliche Nachfrage, mit der meistens jedoch auch das Angebot steigt, desto wichtiger ist die individuelle Qualität an Laufkundschaft.

Was heißt das für den Umgang mit Laufkundschaft in Ihrem Shop …?

Zählen Sie zur ersten Gruppe, so ist es wichtig so viele Klicks & „Neu-Xing-ler“ wie möglich zu Ihren Kontakten zu machen.

Zählen Sie zu zweiten Gruppe wovon ich bei den meisten XING Usern ausgehe, umso wichtiger ist es eine qualitative Auswahl zu treffen.

Für beide gilt:

Wird das Profil geklickt, so ist jemand an Ihrem Schaufenster vorbeigegangen und fand ‚die neueste Mode’ schick oder die ‚Speisekarte’ auf den ersten Blick schmackhaft. Werden jedoch Ihre Web- oder Über-Mich-Seite geklickt, so ging das Interesse der Laufkundschaft über das ‚Schaufenster’ hinaus. Der Besucher hat quasi das Geschäft betreten.

Vorteil: direkte Ansprache möglich

Nachteil: Zeitaufwand für zusätzliche Kommunikation

Im vierten Teil geht es um die Art der Ansprache, die i.d.R. nach dem Besuch Ihres ‚Geschäftes’ komplikationslos möglich ist.

15 Dez

„Gib mir die Welt plus 5 Prozent“

50 aufschlussreiche Minuten über den grundlegenden Fehler in unserem Geldsystem und das grundlegende Geheimnis des Banken- und Geldwesens – mit umfangreichem PC-Datenteil.

Inhalt:

* Was ist Geld?
* Wie entstanden Banknoten, Schecks usw.
* Der grundlegende Fehler im System
* Warum überall Geld fehlt
* Warum die Bürokratie immer weiter ausufert
* Warum die Belastungen für die Bürger laufend
anwachsen
* Warum es zu Kriegen kommt
* Warum das Bargeld schrittweise abgeschafft wird
* Die Ursache der Globalisierung
* Das unentdeckte Geheimnis des Banken- und
Geldwesens

Quelle: Joytopia.net

11 Dez

XING – Ihr virtuelles Shopsystem (Teil 2)

Im ersten Teil konnten Sie von alten analogen Marketingstrategien und der digitalen Veränderung durch das Internet lesen [Link].

Ihr XING Profil

Wir NetworkCoaches vergleichen XING Profile mit der Funktion eines Geschäftslokals in einem Einkaufszentrum oder einer Einkaufsstrasse. Denn über die vielfältigen Möglichkeiten Ihrer Webpräsenz hinaus, bietet Web 2.0 die neue Chance zu wissen, WER sich für Sie bzw. Ihre wirtschaftlichen und privaten Angebote interessiert.

Sie wissen ja selber, wie es sich mit der Angebotsfülle in Einkaufsstrassen – hier dem Internet- verhält. LAGE, LAGE, LAGE rufen die Immobilienprofils beschwörend und tatsächlich auch die (virtuelle) Lage entscheidet darüber, WER Ihre Laufkundschaft ist und wie viel Laufkundschaft Sie haben.

Diese virtuelle Qualität Ihrer Lage setzt sich aus Findbarkeit Ihres XING Profils (Findability), der Attraktivität Ihres Angebotes, der Menge Ihrer Laufkundschaft (Profilklicks), Ihrer individuellen Gestaltung (Vermittlung Ihrer Persönlichkeit), der Attraktivität Ihrer Beiträge in XING Communities und der Kombination aus Menge und Qualität Ihrer Kontakte zusammen.

Eröffnen Sie Ihr Geschäft in einer 1ALage, so ist der Preis höher, als in einer 1B oder C-Lage. Der virtuelle Preis für die Güte Ihrer Lage, ist Ihr zusätzlicher Zeitaufwand, den Sie in o.g. Punkte investieren.

Vorteile:

wesentlich kostengünstiger als alte Marketingmaßnahmen; leichte Handhabung; Messung und Nachverfolgbarkeit der Klicks (Laufkundschaft); Findability in einem interaktiven Medium;

Nachteile:

Zeitaufwand für zusätzliche Gestaltung

Im dritten Teil können Sie erfahren, warum virtuelle Laufkundschaft mitentscheidend für den Erfolg Ihrer Anliegen sein kann.

05 Dez

XING – Ihr virtuelles Shopsystem (Teil 1)

In den „XING optimal nutzen“ Workshops stellen wir NetworkCoaches immer wieder fest, dass eine Vielzahl unserer Teilnehmer noch nicht realisiert hatten, worin neben Austausch, Recherche und Postings in Gruppen, einer der eigentlichen inhaltlichen Vorteile einer Premium Mitgliedschaft und eines diesbezüglichen NetworkCoachings besteht. Darunter auch immer wieder XING Profis. (siehe Testimonials von Joachim Rumohr / Michael Rajiv Shah)

Daher möchte ich Ihnen in einer vierteiligen Weihnachtsserie ein mögliches mehrstufiges BILD Ihres individuellen Shopsystems aufzeichnen. Dieses besteht aus Ihrer Website, Ihrem XING Profil, Ihrer Laufkundschaft und Ihrer Ansprache.

Die Grundannahme dieser Serie geht davon aus, dass Ihre XING Präsenz einem Geschäftlokal in einer 1a Lage-Einkaufsstrasse oder einem Einkaufszentrum gleichzusetzen ist.

Ihre Website

Bevor das Internet in den 90er Jahren Einzug in unsere Haushalte hielt, gab es weniger Möglichkeiten Marketing für Dienste, Produkte oder Leistung zu betreiben. In erster Linie waren dies Zeitungsinserate, Flyer- bzw. Plakataktionen, Postwurfsendungen, Fernseh- bzw. Radiosendungen sowie ein toll hergerichtetes Schaufenster. Diese haben alle eines mit der üblichen Nutzung des Internets gemeinsam –

– eine passive Interaktion mit potentiellen Interessenten für Ihre Leistung.

Lässt man mal die vielen individuellen Möglichkeiten der technischen und inhaltlichen Gestaltung außer acht, so hat Ihre Website gegenüber alten Marketingstrategien u.a. den Vorteil, dass Sie sehen können, wie viele Menschen sie besucht haben und was an welcher Stelle der Internetpräsenz von Interesse war.

Werden Sie aber nicht kontaktiert, wird ein großer Teil der Sehnsüchte und Erwartungen an das Internet enttäuscht.

Zusammenfassung:

Vorteile:
I.d.R. kostengünstiger als alte Marketingwege; leichte Handhabung; Messbarkeit der Klicks (Traffic); Findability über Suchmaschinen

Nachteil:
man weiß nicht, wer sich interessiert hat; Sie können i.d.R. keinen aktiven Kontakt zu Ihren Besuchern aufnehmen; Anonymität

Im zweiten Teil können Sie erfahren, welche Möglichkeiten der Interaktion das Web 2 bei XING Ihnen bietet.

Für eine.n besonders Neugierige.n und Schnelle.n gibt es eine kostenlose Teilnahme an einem virtuellen XING Schnupperkurs am 7.12.2007 (Wert 30€ netto) zu verlosen.

Zur Anmeldung für den/die Schnellste, die kostenfrei am Schnupperkurs teilnehmen wollen.

09 Nov

09.11.2007 XING optimal nutzen Düsseldorf

Mal angenommen es gäbe mehr als drei Gründe für ein „XING optimal nutzen“ Gruppenseminar.

Und der geringste davon wäre die Tatsache zu erfahren, wie Sie die Daten Ihres CRM ohne großen Aufwand auf dem aktuellen Stand halten. E-Mail, Telefonnummern, Faxnummern, Geburtstage Ihrer Kunden, Bekannten und sonstigen Kontakte.

Wenn dazu noch warme Empfehlungen kommen, wäre dies doch ein perfektes Akquisitionsinstrument … oder?

Ihre Fragen beantworte ich gern per Mail, PM oder Telefon
Ihr Networkfinder • Michael Rajiv Shah

22 Okt

Wie komme ich zu neuen Klienten …?

Dies war die Frage in einer Gruppe der XING Community. Eine tägliche Frage, die wir Freiberufler uns stellen, wenn Empfehlungen, Inserate in Zeitungen und sonstig üblichen Akquisitionsmedien nicht reichen. Ich möchte die immer aktuelle Frage nutzen, um mit meinen Part der-Online-Berater.at zu starten.

Die professionelle Akquisition über ONLINE-Plattformen der WEB 2.0 Welt.

Die beste Methode der Neukundengewinnung ist sicherlich die Mund zu Mund Propaganda. Doch birgt sie auch Nachteile. Denn häufig sind es Zufälle, die dazu führen. Technologien wie XING helfen dabei Zufälle aktiv herbeizuführen. Nehmen wir als Beispiel die 6 Online Berater mit Ihren jeweils unterschiedlichen Suchprofilen.

Jeder von uns hat eine gewisse Anzahl von Kontakten. In Summe sind das derzeit 2.123 Menschen mit denen wir virtuell verbunden sind. Mal angenommen wir wüssten nicht, was der jeweils andere sucht, so wären eben diese Menschen unser Zufallsempfehlungspotential. Im Fall der XING Community nennt man dieses Potential „Kontakte meiner Kontakte“ oder auch „Kontakte 2. Grades“.

Grafik zu den Kontakten 2. Grades von Joachim Rumohr

Grafik von Joachim Rumohr „XING optimal nutzen“

Die Schwierigkeit in der klassischen Mund zu Mund Propaganda besteht zum einen darin, dass wir nicht wissen, wen unser Klient kennt und zum anderen daraus, ob und wann diese das, was ich zu bieten haben suchen oder brauchen könnte. In XING ist das anders. Wir können in den Kontakten unserer Kontakte finden was diese bieten / suchen / interessiert und vieles mehr.

Der Hauptunterschied aber ist, dass wir wissen WER uns passiv oder noch besser aktiv weiterempfehlen kann. Die Kontakte unserer Kontakte sind warm.

Da wir 6 Online Berater unsere XING-Profile alle für das komplette Internet offen haben, nehme ich Beispiele Eurer „Ich Suche / Ich Biete“ in den Profilen, um die Grafik in Zahlen aus meinen Kontakten zu veranschaulichen.

Die Suchbegriffe der anderen 5 ergeben in meinen Kontakten (68,53% unser gemeinsamen Kontakte 2. Grades) folgende Trefferergebnisse:

24 x Gedankenaustausch // 18 x KMU // 63 x Vorträge // 11 x günstige Einkaufskonditionen // 103 x Kooperationen // 0 x Schulungsräume // 19 x Netzwerkpartner // 5 x Energetiker // 0 x Spielgeräte (19) // 0 x Lichttechnik (236) // 0 x Tontechnik (260) // 4 x günstige Werbemöglichkeiten // 79 x PR // 0 x Feuerwerk (35) // 67 x Kooperationspartner // 34 x Trainings // 16 x Hundebesitzer // 35 x Organisationen // 35 x Juristen // 4 x DSA // 19 x LebensberaterInnen // 12 x Architekten // 9 x Bauträger // 2 x Krankenhäuser // 0 x Sanatorien // 0 x Kursanstalten // 0 x Wellnesshotels // 20 x Hotels // 9 x Betriebe // 51 x Banken // 6 x Gebäude // 6 x Wohnungen

650 HITS bei 32 Abfragen = 20 Hits pro Anfrage im Durchschnitt.

Hinter den Zahlen verbergen sich reale Menschen, die u.a. das Suchen was Sie bieten oder umgekehrt.

Nutzen Sie also die WARMEN Kontakte Ihrer Kontakte.

Machen Sie aus Zufall eine Strategie.

www.die-online-berater.at

Weitere NET•WORK•F!NDER Angebote
Weitere Informationen zum Gruppenseminar

Ihre Fragen beantworte ich gern per Mail, PM oder Telefon
Ihr Networkfinder • Michael Rajiv Shah
21 Sep

XING Gruppen, an denen ich beteilgt bin oder war

OFF-LINE & REGIONAL

Die Moderatoren Meeting Gruppe (Admin)
Das Niederrhein Network (Co-Mod bis 12.2007)
„STELLA“ – Die Stadtschänke (Ehemaligengruppe)

FINANZEN & RECHT

Wirtschaftspolitik & Verbraucherrecht (Admin)
Bankrecht und Kapitalanlagerecht (Co-Mod)
BAV-Fachforum (nur mitschreibend)

METAPHYSICS

Das Metaphysics (Admin)
Human Design System (Initiator gg. Entgelt)
Business Feng Shui meets Real Estate (Initiator gg. Entgelt)

INDIEN

Non Resident Indian Buisness Forum (Co-Mod bis 02.2008)
INDIEN – Möglichkeiten & Risiken (Admin)

KOMMUNIKATION

Die FEEDBACK Gruppe (Initiator und Admin)


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