30 Sep

WIN-WIN: Das vitale Prinzip der Natur

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Ist WIN-WIN ein universelles Lebensmuster?

Laut dem Wiktionary bezeichnet ein WIN-WIN-Situation eine wirtschaftliche Ausgangslage, bei der zwei beteiligte Handlungspartner nur Vorteile erzielen können.

Betrachte ich die Natur und ihre Kreisläufe, ist das ganze Leben ein einziges WIN-WIN-Universum.

  • die Physis unterliegt alles einem Ursache-/Wirkungsprinzips (Newton)
  • die Microwelt der Quanten tanzt die nicht endende Transformation des Energieaustauschs

Obwohl WIN-WIN ursprünglich aus der IT (IT ist eigentlich Quantentechnik) kommt, hat es seit den 90er Jahren immer tieferen Einzug in unsere Sprachwelt genommen. Wir nennen WIN-WIN-Situationen dann so, wenn für mindestens zwei Partner ein definiertes Gleichgewicht im Geben und Nehmen herrscht.

WIN-WIN schafft einzigartige Lebensformen

Sicher sind Sie auch fasziniert, wenn Sie Kolibris in Naturfilmen sehen. Die Schnäbel der Kolibri-Arten variieren oft gattungstypisch sehr stark in Größe und Form. Jede Schnabel-Art ist auf einen anderen Blütentyp abgestimmt, sodass jede Gruppe von gleichschnabeligen Kolibris ihre eigene ökologische Nische besetzt. (Bildquelle: Kolibri Wikimedia)

Wer war zuerst da? Die Blüte, die ohne Kolibri nicht befruchtet werden kann oder der Kolibri, dessen Schnabel nur zu einer einzigen Blüte passt?

Aus WIN-WIN entsteht Fülle und Leben

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15 Mrz

Meine göttliche Reise zu Dadashreeji

Nikolaus mit Dada im Rücken

6. Dezember 2014 nach einer unglaublich inspirierenden Nacht mit meinen Eltern ging ich durch Düsseldorf-Bilk, wo ich zwischen 20-26 lebte. In o.g. Sternstunden gelang es mir endlich als das kleine Kind meiner Eltern begeistert davon zu berichten, wie ich in dem letzten Monaten emotionale Schlacke meiner Vergangenheit aufgearbeitet habe (ohne dass Details als Vorwurf genommen wurden). Andererseits bekam ich viele Antworten auf Geschehnisse, die meinen indischen Vorfahren widerfahren sind; soweit so gut. Weiterlesen

12 Mai

Yes we (s)can! Die unsichtbare Spiritualität der re:publica #rp14

Stell Dir vor Du bist in einem (Zeit-)Raum, der Dir die Antworten auf Deine noch unausgesprochenen Fragen gibt. Das war MiSha’s re:publica 2014

Setting re:publica 3. Tag

Ich sitze in einem Vortrag. Wir, das Publikum und die Speakerin sind in einem realen Raum. Tat.technisch über Kopfhörer per Funk auf Empfang der Speakersignale eingestellt. Fast esoterisch anmutend, eine Hörkrücke um den Sound der Nachbarstage zu überbrücken. Das Thema: „The Art of Disruption Business“ oder anders: Die Kunst des Networkings der kreativen Grasroot Denker- und AktivistInnen. WOW, der Gang der globalen 68er und Ihrer Kinder durch die Instanzen haben kreative Standards des offenen Netzes und der Cyborginfrastrukturen gestaltet. Ideen wie Open Source und Creative Commons vs. copyright sind kreative Raumkinder, die aus den Grasroots stammen.

Into the Wild – re:publica 2014

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03 Mai

Wie wird die #rp14 re:publica 2014 den mächtigsten meiner Nerven treffen?

Meine geistige und körperliche Vorbereitung auf die kommenden zehn Tage in der Deutschen Wildnis dreht sich um den mächtigsten aller Nervenstränge: Meinem Ischias auch Sitznerv genannt! Insofern bin ich besonders neugierig auf das, was mein derzeit hochsensibles Nervenkostüm erwarten wird.

Nerven sind höhere Wurzeln der Sinne. Novalis  (1772 – 1801)

Das körperliche Geschehen, nebst Miniroller als notwendiges krückenersetzendes Reiseutensil und damit zusammenhängenden vorre:publicanischer systemischer Erkenntnisreise zur Erstentdeckung des Bewegungsraumes Behinderung, vergangener 20 Tage ist schon einmal vielversprechend. 😉

Was ich mir von der #rp14 in Berlin & den folgenden Tagen in NRW wünsche.

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