12 Mai

Yes we (s)can! Die unsichtbare Spiritualität der re:publica #rp14

Stell Dir vor Du bist in einem (Zeit-)Raum, der Dir die Antworten auf Deine noch unausgesprochenen Fragen gibt. Das war MiSha’s re:publica 2014

Setting re:publica 3. Tag

Ich sitze in einem Vortrag. Wir, das Publikum und die Speakerin sind in einem realen Raum. Tat.technisch über Kopfhörer per Funk auf Empfang der Speakersignale eingestellt. Fast esoterisch anmutend, eine Hörkrücke um den Sound der Nachbarstage zu überbrücken. Das Thema: „The Art of Disruption Business“ oder anders: Die Kunst des Networkings der kreativen Grasroot Denker- und AktivistInnen. WOW, der Gang der globalen 68er und Ihrer Kinder durch die Instanzen haben kreative Standards des offenen Netzes und der Cyborginfrastrukturen gestaltet. Ideen wie Open Source und Creative Commons vs. copyright sind kreative Raumkinder, die aus den Grasroots stammen.

Into the Wild – re:publica 2014

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03 Mai

Wie wird die #rp14 re:publica 2014 den mächtigsten meiner Nerven treffen?

Meine geistige und körperliche Vorbereitung auf die kommenden zehn Tage in der Deutschen Wildnis dreht sich um den mächtigsten aller Nervenstränge: Meinem Ischias auch Sitznerv genannt! Insofern bin ich besonders neugierig auf das, was mein derzeit hochsensibles Nervenkostüm erwarten wird.

Nerven sind höhere Wurzeln der Sinne. Novalis  (1772 – 1801)

Das körperliche Geschehen, nebst Miniroller als notwendiges krückenersetzendes Reiseutensil und damit zusammenhängenden vorre:publicanischer systemischer Erkenntnisreise zur Erstentdeckung des Bewegungsraumes Behinderung, vergangener 20 Tage ist schon einmal vielversprechend. 😉

Was ich mir von der #rp14 in Berlin & den folgenden Tagen in NRW wünsche.

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