Wie wird die #rp14 re:publica 2014 den mächtigsten meiner Nerven treffen?
Meine geistige und körperliche Vorbereitung auf die kommenden zehn Tage in der Deutschen Wildnis dreht sich um den mächtigsten aller Nervenstränge: Meinem Ischias auch Sitznerv genannt! Insofern bin ich besonders neugierig auf das, was mein derzeit hochsensibles Nervenkostüm erwarten wird.
Nerven sind höhere Wurzeln der Sinne. Novalis (1772 – 1801)
Das körperliche Geschehen, nebst Miniroller als notwendiges krückenersetzendes Reiseutensil und damit zusammenhängenden vorre:publicanischer systemischer Erkenntnisreise zur Erstentdeckung des Bewegungsraumes Behinderung, vergangener 20 Tage ist schon einmal vielversprechend. 😉
Was ich mir von der #rp14 in Berlin & den folgenden Tagen in NRW wünsche.
Wenn das Energie- und Nervensystem eine Richtung zeigt, dann halt auch richtig. Das mobile Akku lahmt; im Sinne der meinerseits proklamierten Wirksamkeit, wird wohl mit viel Twittern in dem aberwitzigen Buzz der zu übertreffenden 60.000 Tweets des Vorjahres nix. Immerhin, ich habe schon ein Blogpost Adé re:publica – wir sehen uns. Woanders gelesen. Auf der Suche nach Susanne Steigers re:publica Verabschiedung fand ich auch das, was ich eigentlich erwarte UND wofür ich trotz und wegen des Sitznervs nach Berlin fahre.
Serendipity & Begegnungen mit Menschen
Für mich ist jeder Mensch und jede Begegnung wie ein Türe in einen Fremden und neuen Raum. Die oben verlinkte spontane Kommunikationsreise durch Bekenntnis meiner „nervlichen Prozesse“ auf facebook, war für mich fast eine Art virtueller Jakobsweg. Die Suche nach o.g. Su Steiger’s Beitrag führte mich zu dem bisher nur virtuellen Kontakt Uwe Hauck und seinem wie zufällig gleichzeitigem Beitrag zur hochspannenden Blogparade „Was macht einen familienfreundlichen Arbeitgeber aus“. Solche Zufälle wie diesen virtuellen Sidek(l)ick auf der Suche nach einem Beitrag erwarte ich mir von der #rp14.
Der der mit der Rollerkrücke rockt 😉
sah mit der (#) 2013 den Elfenbeinturm
Die re:publica 2013 war übrigens die Erste für mich. Die Elfennervhighlights vergangenes Jahr waren für mich nicht nur das zweite persönliche Gespräch mit Mr. Dueck himself, sondern auch mein erstes ganz grosses Bloggerrelationtreffen dessen Gegenpol zu Dueck der Lobo war. Siehe “Metakulturellen Diskurs machen ist eine ‘Sch… Arbeit’!” Aber wie soll es gehen?“
The Spirit of re:publica by ©shamani.deGibt es eine verbindende #rp14 Story?
Ein bindendes Merkmal wie die rp13 Fotostory des letzen Jahres im PR-Blogger, habe ich dieses Jahr noch nicht gesehen.
Und ob mich ein spontanes Interview von Hannes Schleeh noch einmal so verzaubern kann wie letztes Jahr weiss ich nicht.
LinkedIn Buchvorstellung als Sideevent
Dieses Jahr hat sich ein kleines Sideevent in Form einer Buchlesung beim Regionaltreffen der Allianz Deutscher Designer am Mittwoch den 7. Mai ergeben. (XING Event Link)
Pingback: Re:Publica kleine Sessionplanung und ein paar Tips zur #rp14 › comspace-Blog
Pingback: Yes we (s)can! Die unsichtbare Spiritualität der re:publica #rp14 › MiSha . at
Pingback: Liebes Netz ich bin langsamer als Du › MiSha . at