Meine göttliche Reise zu Dadashreeji
Nikolaus mit Dada im Rücken
6. Dezember 2014 nach einer unglaublich inspirierenden Nacht mit meinen Eltern ging ich durch Düsseldorf-Bilk, wo ich zwischen 20-26 lebte. In o.g. Sternstunden gelang es mir endlich als das kleine Kind meiner Eltern begeistert davon zu berichten, wie ich in dem letzten Monaten emotionale Schlacke meiner Vergangenheit aufgearbeitet habe (ohne dass Details als Vorwurf genommen wurden). Andererseits bekam ich viele Antworten auf Geschehnisse, die meinen indischen Vorfahren widerfahren sind; soweit so gut.
Auf einmal spüre ich Dada hinter mir
Ich gehe also durch meinen alten Bezirk, denke an das nächtliche Gespräch und muss vor Freude und Berührtsein weinen, als ich meinen geliebten Dada, meinen indischen Großvater hinter mir spüre und hinter ihm meinen Vater. Logisch, es kann nicht sein, dass jemand der vor über 20 Jahren starb, hinter mir steht. Dennoch die Free Your Self Ausbildung hatte mir den Mut gegeben meinen Gefühlen zu vertrauen.
An diesem Tag fiel mein Entschluss im Februar mit einer Gruppe aus 15 ÖsterreicherInnen in ein Ashram nach Indien zu einem „Guru“ zu fahren, der Dadashreeji heisst. Zu diesem Zeitpunkt bis zur Ankunft im Shanti Kshetra Premgiri Ashram hatte ich weder eine Ahnung was mich erwartet, noch die zufällige Übereinstimmung der Namen von meinem Dada (Opa) und Dadashreeji (Dada heisst auch geistiger Führer) geblickt.
Dr. Modi’s Resort Karjat – Die göttliche Unterkunft
10 Tage Aufenthalt in einem Resort, das Heilung verspricht. Irgendwann in den 70er Jahren eröffnete der Osteopath Dr. Modi eine Art Kurort im Karjat Valley nahe des Luftkurorts Matheran. Wie zufällig, dass es auch hier Verbindungen in die Vergangenheit meiner Familie gibt, die aufgrund einer TBC Erkrankung meiner Großmutter den Luftkurort für Heilmaßnahmen besucht hatten. Neben einer wunderschönen Anlage, Health Center, Swimmingpool, tollen Menschen, ist das herausragende die vegetarische Küche. Einfach WOW! 10 Tage Frühstück, Mittag, Teatime und Dinner vom Feinsten, was das „fleischlose Indien“ zu bieten hat. (zur Webseite von Dr. Modi’s Resort)
Das Shantikshetra Premgiri Ashram in Karjat
Die 6 Tage des Bodh I und Bodh II „Workshops“ fanden im 45 Minuten Busfahrt (siehe Bildergalerie am Ende des Beitrags) entfernten Shantikshetra Premgiri Ashram statt, welches erst am 25.12.2010 gegründet wurde. Allein der Ort Jambrung am Ende des Karjat Tals und Rand der Western Ghats ist atemberaubend, wie Ihr auf den nächsten beiden Bildern sehen könnt. (Zum Vergrössern klicken)
Nachdem wir also zwei Erholungstage im Resort hatten kam der spannende erste Tag im Ashram. Die wenigsten von uns hatten eine Ahnung, Erwartung oder Vorstellung von dem, was auf uns zukommt. Dass die Gegend uns geflashed hat ist schon klar geworden. Dass Dadashreeji die ersten 1,5 Tage trotz körperlicher Abwesenheit anwesend war, konnte nicht geleugnet werden. Was für eine Energie im runden ca. 10m durchmessenden Raum mit einem ganz feinen elastischen Boden aus Büffeldung. Anderthalb Tage ohne Dadashreeji waren Tage der Vorbereitung in klassischen Workshopsetting mit Gruppenarbeit zu unterschiedlichen Themen wie Beziehungen, Beruf und sozialer Verantwortung. Unerwartet klassisch! Während dieser Zeit liefen bei jedem von uns unterschiedlichste z.T. unbeschreibliche Prozesse ab.
Dadashreeji ein junger Mann der Transformation
Aufgrund meiner frühkindlichen „Erziehung“ im religiösen Umfeld des Katholizismus und Jainismus, war mir die Stimmung und die devote Verehrung seiner JüngerInnen gegenüber Dadashreeji schon fast unheimlich. Wie ein kleines Kind, das (noch) an den Nikolaus & seinen Knecht glaubt, harrte ich wie eine kleine Maus vor der unfassbar starke Liebe, Freude und Licht ausstrahlenden Persönlichkeit Dadashreejis. Dass ich fortwährend ein Licht um seinen Körper (insbesondere dem Kopf) sehen konnte minderte weder Zweifel, Unglauben und noch meine Angst davor, dass es eine solche fleischgewordene Lichtgestalt geben könne.
Dadashreeji’s Zeichen wider meinem Zweifel
Jeder der mich kennt weiss, dass ich es mir üblicherweise nicht entgehen lassen würde meine Fragen zu stellen. Doch der kleine Micky in mir fühlte sich wie beim Nikolaus in frühen Kindheitstagen und blieb Nichtfragend. Dadurch musste Dadashreeji aktiv werden, um die schon Jahre währende Inszenierung, die meinen Zweifel erst am letzten Bodh II Tag stürmisch hinwegzufegen vermochte. Aussagen wie „No Religion“, „if Anger is your Nature you have to express it“ oder der Aufbau seiner Philosophie in einem Fünfersystem, wie ich es in meinen Pyramiden nutze, waren nur Hirnfutter. Der folgende Satz durchschoss meine bisher ungebrochene Zweifelsmauer wie ein Blitz!
One of you has been called by his Grandfather
Am selben Abend noch bekamen wir in einer Zeremonie, die mir noch heute die Knie vor Berührheit weich werden lässt. Eine Energieübertragung durch Handauflegung dreier „Jünger“ von Dadashreeji. Nicht einmal direkt von Ihm, seine Jünger waren sind nur Empfänger seiner Kraft! Aber es machte keinen Unterschied. Ich habe schon Reiki genossen und mit der Free Your Self Ausbildung Techniken zur Medialen Arbeit erlernt, wo es eben darum geht die Energie der geistigen Welt durch sich fliessen zu lassen und selber NICHTS zu tun, als Medium der Energie zu sein. In all dieser Vorarbeit konnte ich leider nie etwas sehen oder hören! Aber das, was da durch meinen Kopf und Körper ging war so laut, wie Du Dir den Treffer eines Blitzes oder die Berührung eines Hochspannungskabels oder Laser vorstellen kannst.
I’ll send you opportunities to use what you have learned about 1. Acting and 2. Praying for Devine Interventions.
Dadashreeji ein Mann der Taten
Nach dem Ende von Bodh I hatten wir zwei freie Tage. Da ich unbedingt den Fluss erkunden wollte, den wir jeden Tag auf dem Weg zum Ashram überquerten, nahmen eine Teilnehmerin und ich uns ein Rikshaw und fuhren dorthin. Wir machten Fotos (siehe Galerie am Ende), gingen danach 1-2 Stunden in einen Ganpatitemple beten und aßen zum Abschluss in der Nähe unseres Hotels. Als wir zu Fuss zum Hotel gingen wurden wir Teil eines Schicksalsschlages. Meine Begleiterin fragte mich an einer Verengung des „Highways“, ob wir nicht die Strassenseite wechseln. Ich riet davon ab, damit wir entgegenkommendem Linksverkehr ins Gesicht schauen können. Sekunden später ein Knall, quitschende Reifen eines Vollgas gebenden Autos, ein Schrei, ein auf der anderen Strassenseite in den Strassengraben fliegender Körper.
Take action first and than pray!
Ich lief auf die andere Strassenseite, fand ein ca. 8-10 jähriges Mädchen in Schuluniform, legte meine Hand über (nicht auf) Ihre Corona, sah in Ihre offenen leblosen Augen, die junge Frau die zuvor aufschrie kam angelaufen, überlegte kurz, nahm das Mädchen, rannte auf die andere Strassenseite und stieg schnell in eine Riksha, die gerade vorbeikam vom flüchtigen Fahrer keine Spur. Wenige Minuten später war alles vorbei. Keine Polizei; nix. Meine Begleiterin und ich begannen zu beten und unsere nächsten Gedanken waren zu unserer Gruppe zu gehen und mit ihnen gemeinsam zu beten. Da gerade Teatime war begegneten wir Mitra Kaivalya dem Europagesandten Dadashreeji’s, der sofort alle zusammenrief und wir beteten mit 25-30 Personen für das Mädchen.
Was ist eine „Devine Intervention“?
Beten funktioniert anders, als es mir bis erklärt oder ich es mir bis dahin vorgestellt hatte. Wir können nicht für jemanden Anderes um etwas bestimmtes bitten, da dies ein Eingriff in dessen „Seelenplan“ sein könnte.
(1) Fokussiere das Bild von Gott, dass Du hast, ganz gleich ob Jesus, Buddha, Mahavir, Allah, Krishna oder whomever! (2) Verbinde Dich mit einer Emotion, dem Bild das Du hast und sende diese(s) (3) Bitte um das was das gut für die Person ist (4) Sprich Deinen Dank dafür aus.
Am nächsten Tag nahm ich ein Riksha, fuhr in die Stadt um Geschenke zu kaufen, kam mit dem Fahrer, der auch im Hotel arbeitete ins Gespräch über die Grundstückspreise in der Gegend. Auf dem Rückweg lud er mich sich nach Hause auf einen Tee ein. Weil das in der Nähe des Unfallortes war, fragte ich Pandu, ob er vom Unfall gehört habe. Da sagte er, dass es die Tochter seines Schwagers war und sie auf der Intensivstation liege und ’nur‘ schwer verletzt mit einem Schädelbasisbruch und einer Lungenverletzung sei. Gottes Wege sind unergründlich.
Das Göttliche antwortet mir durch ein Buch
In den beiden Tagen zwischen den „Workshops“ hatte ich immer wieder Fragen zu den Prozessen, die in mir liefen. Ich schlug eine Seite in dem 64 Gene Keys Buch von Richard Rudd auf, die mein Human Design betrafen. Wie schon oben zum Thema Energieübertragung erwähnt, habe ich auch während meiner Free Yourself Ausbildung keine inneren Bilder wahrnehmen können. Um so überraschter bin ich festzustellen, dass ich nur eine Frage zu stellen brauche und mir die Antwort meistens im Aussen begegnet. Die Tage des Ruhens sollten das grosse Finale des Bodh II vorbereiten, wir mir später klar wurde. Zufällig bekam ich genau die Atemübungen geschenkt, die laut meinen Gene Keys meine persönlichen Schatten zu Licht verhelfen.
Der Zweifel blieb bis zum letzten Mittag!
Eine Energieübtragung und Loslassen einer seelischen Blockade in unbeschreiblichen Zeremonien später waren der letzte Mittag und die letzte Mittagspause angebrochen. Wie sooft ging ich am Kosmischen Zentrum, ein Temple der Aussen aus weissem Marmor, Innen pechschwarzem Stein, mit einer goldenen Spitze, die sieben Chakren symbolisiert, gebaut ist und die Gottheiten Kali, Shiva und den Master Dadashreeji beherbergen vorbei. Dabei fiel mein Blick auf die schwarze Ganeshastatue, der zu Füssen ich den Bergkristall-Ganesha meiner Frau gestellt hatte. Doch heute stand er nicht an seinem Platz. Ganesha war gewaschen worden und er stand Abseits. Ich dachte mir: Mist, Du hast wieder nicht gefragt, ob Du das darfst. Ich lasse Ihn abseits stehen und gehe vor das Ashram einen Bidi rauchen.
Mein Gebet auf dem Rückweg
Als ich ca. 15 Minuten wieder auf das Grundstück des Ashrams gehe bete ich mit tiefer Emotion, dass meine Frau doch bitte bitte verstehen möge, was mit mir hier in Indien passiert und sie das Erlebte nicht als Trennung, sondern gemeinsame Chance sehe. Zwischen Gebet und Ganeshastatue liegen ungefähr 30-40 Meter. Als ich an Ganesha vorbeikomme steht der kleiner Bergkristallganesha meiner Frau, die mir immer einen Ihrer Ganeshas auf Reisen mitgibt in der Mitte der grossen Statue und ist mit einer Blume geschmückt, die zuvor nicht dort war. Was ein Zeichen!
Update 2020: Fünf Jahre später ist klar, es war ein Wunsch und ein Zeichen, aber nicht jeder Wunsch kann realisiert werden. Meine Frau konnte diesen Weg nicht mit mir gehen.
Begegnung mit der Seele meiner Oma
Für die, die wissen was es bedeutet nah am Wasser gebaut zu sein, könnte das schon reichen. Aber damit mein Zweifel endgültig dem Glauben weichen kann, bekam ich noch eine darüber hinaus reichende Inszenierung. Ein völlig nichtspiritueller Bekannter meinte dazu: „Das könnte wenn die CIA inszenieren, aber warum sollte sie das tun?“ 😉
OK, völlig aufgelöst komme ich zum Zelt, in dem wir Mittagessen. Als ich zum ersten Gericht komme lese ich einen Zettel, der darunter angebracht ist:
without Onion, without Garlic
Ihr könnt nicht wissen, was das bedeutet. Niemand der 48 anwesenden Europäer konnte das wissen! Meine indischen Gene stammen aus einer Jainafamilie. AnhängerInnen des Jainismus sind nicht nur Vegetarier, nein sie essen auch nichts was unter der Erde wächst, wie Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch. Hoppala, wieder eine Botschaft für mich? Ich schaue auf das Essen, es ist Blumenkohl mit Erbsen. Nicht spektakuläres für Dich (!), aber für mich war es das Essen, dass meine Oma als erstes zubereitet hat, wenn ich aus Deutschland nach Indien kam. Das Wasser steigt in mir hoch und ich schwimme weg. Niemals in meinem Leben habe ich genussvoller und langsamer gegessen. Ich sah meine Oma vor meinem geistigen Auge. Ich sah Ihr Lachen und lachte mit Ihr und weinte und lachte.
Im indischen Gewand meiner Oma
Nein, das war noch immer nicht genug. Für zwei Teller brauchte ich gute 30 Minuten, als eine Mitreisende zu mir kam uns sagte: MiSha, hinter Dir sitzt ein weisser Falter! Ich hörte mich antworten: Das ist meine Oma und liess mich nicht vom Essen abhalten. Ungefähr 5 Minuten später stand ich auf ging draussen vor das Zelt und sah den Falter noch immer dort sitzen. Ich ging fast zitternd langsam auf das Wesen zu, konnte bis auf wenige Zentimeter mit dem Gesicht und iPhone heran, konnte die Augen sehen und war so unglaublich aus tiefsten Herzen vom Glück überwältigt, wie ich es noch nie zuvor empfunden hatte. Wenn Du es bis hierhin geschafft hast bitte ich Dich noch einmal nach oben zum 2. Bild zu scrollen und Dir den Saree der der 2. Frau von Links (meiner Oma) anzuschauen. Sie trug so lange ich an Sie zurückdenken kann weisse Sarees mit bedeckt beigen, braunen, blauen, grünen oder grauen Borden.
Das Ende des Zweifels, der Anfang meiner neuen Zeitrechnung! Ich kann die Göttlichkeit, deren Teil wir sind nicht mehr leugnen! Dadashreeji ist zwar ein Mensch wie Du und ich, aber auch ein Mensch wie Jesus, Buddha, Mahavir, Mohammed, Krishna, Zaratustra oder welches göttliche Wesen Dir auch immer einfällt!
Om Namo Shree Satguru
Shree Gurudevaya
Dadashree Namaha
Lieber MiSha, dachte heute mittag daran Dich mal anzurufen, um genau das zu hören, was ich jetzt lesen durfte. Herzlichen Dank dafür und herzliche Grüße, Jens!
danke MiSha!
Als Mitreisende bin ich besonders berührt von deinem Blogbeitrag, deinen Emotionen und wundervollen Bildern!
Schön mit dir gemeinsam so viel Göttliches erlebt zu haben.
Namaskar
Andrea
Danke Dir Andrea für den Impuls diese Reise anzutreten <3
Danke, Misha, dass du mich/uns an deiner wunderbaren Seelenreise teilnehmen lässt! Willkommen zu Hause, in der göttlichen Einheit!
Lieber Misha,
bin total berührt von Deinen Worten/Beschreibungen und Bildern und hab eine
Gänsehaut
Danke für die Tiefe Deines Berichts.
Es ist auch deshalb besondern bedeutend für mich, das jetzt zu lesen, weil ich die Orga für das Bodh1 in München machen darf am 19.4.2915 und gerade an meinem PC
sitze, um Menschen aus meinem Umfeld darüber zu informieren.
Ich denk mal, es ist okay für Dich, wenn ich bei Zweifeln und Widerständen auf Deine website verweisen darf?
Ich umarme Dich ganz lieb – mit herzlichen Grüßen
Evelyn
Liebe Evelyn,
einer der Gründe, warum ich das hier niedergeschrieben habe ist der Zweifel an sich und die Tatsache, dass ich nicht jedem diese Geschichte erzählen kann, da ich ca. eine Stunde zum erzählen brauche und mir dachte …
… wäre das eine gute Idee 😉
Danke für Deine Worte. We are Family <3
Lieber Misha,
ich danke Dir für diese wunderbaren Worte. Wenn ich nicht selbst dabei gewesen wäre, würde ich glauben es ist ein unbeschreiblich göttliches Märchen!!!
Ich umarme Dich
Daniela
Danke Daniela und es war solange ein „unbeschreibliches Märchen“ bis wir es gemeinsam erlebt haben und ich es Kraft Erlebens in Worte fassen durfte.
Sehr bewegend, lieber Misha.
Danke, dass du deine wertvollen Erfahrungen mit uns teilst.
Danke für Deine Worte und dass Du Dich hast berühren lassen liebe Silke.
Liebe Silke, fast ein Jahr später und so viel Neues ist geschehen. 😉
http://michaelrajiv.shah.at/die-zeit-des-internet-avatars-misha-ist-zuende-es-lebe-michael-rajiv-shah
Lieber MiSha,
Dein – unser gemeinsames Indienerlebnis berührt mich, nachdem ich Deinen Blog dazu lesen durfte, erneut sehr und spricht mir aus dem Herzen…und die Bilder sowieso. Danke dafür!
Herzliche Ostergrüße,
Licht und Liebe aus dem hohen Norden,
Jörn
Lieber Jörn, schön dass Du den Bericht jetzt auch gelesen hast. Ich freue mich Dich hoffentlich bald wiederzusehen. Liebe Grüsse zum Nordlicht 😉
wow… – eingetaucht 🙂
*Umarmung*
Danke für Dein Mitschwimmen 🙂
Guten Morgen, wie geht es dir so bei all dem was sich scheinbar ereigent? Gruß Selma