02 Okt

Mahatma Gandhi – ONE WORLD

„you must be the change you want to see in the world“
„sei Du die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt“

… My dear Mahatma Gandhi wherever your energy might be today. Yours is a part of mine in the sense of ONE WORLD plus the fact, that my present birth was possible through your, million of others and my grandfather’s (Lalbhai Mangaldas Shah) believe in truth.

Thanks GOD for your energy 😉

Michael-Rajiv Dinesh Lalbhai Mangaldas Shah

27 Mrz

Vote Earth for Earth Hour 2009

WWF Earth Hour: Die Welt dreht das Licht ab – mach mit!

Es wird die größte Aktion aller Zeiten für das Weltklima: Am 28. März um 20.30 Uhr schaltet die Welt für eine Stunde das Licht ab – mach mit! Mehr als eine Milliarde Menschen von Europa bis Australien sollen so ein deutliches Zeichen gegen den Klimawandel setzen.

Auch UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon stellt sich hinter die Earth Hour und ruft in einer Videobotschaft alle Bürger der Erde auf, an der Aktion teilzunehmen: Hier kannst du das Video sehen.

Offizielle Website zur Earth Hour 2009 mit Infos über alle Aktionen weltweit: www.earthhour.org

Zeichen gegen Klimawandel

Das Ziel der Earth Hour ist es, dass sich 2009 mehr als eine Milliarde Menschen in mehr als Tausend Städten der Welt beteiligen. Die Teilnehmer an dieser größten Aktion für das Weltklima aller Zeiten setzen damit ein deutliches Zeichen gegen den Klimawandel und für die Weltklimakonferenz in Kopenhagen, die im Dezember 2009 das Nachfolgemodell des Kyoto-Abkommen beschließen wird.

Die Earth Hour 2009 beginnt am 28. März 2009 um 8.30 Uhr abends auf den neuseeländischen Chatham Inseln und bewegt sich dann im Laufe des Tages entsprechend der Zeitverschiebung über den gesamten Planeten. Die letzte Station markiert Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada. Dort werden bei mehreren großen Spielcasinos die Lichter ausgehen.

Die Liste der Städte, die ihre Teilname an der Earth Hour 2009 bereits bestätigt haben, umfasst schon über 2.400 Städte in 83 Ländern. Darunter sind Metropolen wie London, Paris, Peking, Rom, Moskau, Los Angeles, Rio de Janeiro, Singapur, Toronto, Sydney, Mexiko City, Istanbul und Las Vegas. Auch die bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie der Eiffelturm in Paris, die Christusstatue in Rio de Janeiro und das Opernhaus von Sydney werden ihre Beleuchtung abschalten.

Viele hochrangige Repräsentanten über den ganzen Erdball verteilt unterstützen die Kampagne, darunter sind etwa der Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu und die Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett.

Quelle: http://www.greenpeace.at/earthhour

31 Dez

(IHK) Fachberater für Finanzdienstleistungen zum 31.12.2007 abgemeldet

Name und Anschrift

Ich Michael Rajiv Shah Fachberater für Finanzdienstleistungen (IHK) habe mein Gewerbe im Sinne des Versicherungsmaklers mit Erlaubnis nach §34d zum 31.12.2007 abgemeldet.

Deutschland:
Am Ellerhof 9
D-40822 Mettmann

Auslandstätigkeit in Österreich:
Blindengasse 42 /12
A-1080 Wien

Kontaktdaten

fon +49 (0) 21 04 – 27 05 26
fax +49 (0) 21 04 – 97 48 19
cell +49 (0) 178 – 140 39 00
cell +43 (0) 680 – 302 98 24

Skype Me™!
Mailto: Michael Rajiv SHAH

Meine alte Steuernummer beim Finanzamt Düsseldorf-Mettmann 139 / 5331 / 1515 und die zum 19.06.2007 eingetragene Vermittlerregisternummer D-THI7-1N8RE-85 bei der IHK Düsseldorf und WKÖ Wien, sind somit nicht mehr gültig.

Beteiligung

Die Person Michael Rajiv Shah war bis zum 30.05.2008 zu 50% an dem Unternehmen renditefinder.com beteiligt. Renditefinder.com erstellt Renditeberechnungen von Kapitalversicherungen, Analysen von betrieblichen Versorgungswerken und betreibt Vertriebsunterstützung auf Honorarbasis. Der Vertrieb von Versicherungsprodukten ist ausgeschlossen.

05 Jun

Finanzdienstleistung in Indien – Teil I

Einführung in den indischen Versicherungsmarkt

am Beispiel der Bajaj-Allianz

Allianz, BHW und Deutsche Bank glänzen mit Wachstumszahlen, von denen Austria and Old Germany noch nicht einmal zu träumen wagen. Mikro- und Makroversicherungen, Banken und Immobilienfinanzierer erobern den indischen Subkontinent. ERGO und andere Global Player stehen in den Startlöchern.
Historie im indischen Versicherungsmarkt

1956 verstaatlichte das junge Indien alle 245 privaten Lebensversicherer und monopolisierte den kompletten Lebensversicherungsmarkt durch Zusammenführung in der staatlichen Life Insurance Corporation of India (LIC). 1972 wurden 107 private Sachversicherer in vier regionale Tochtergesellschaften, der General Insurance Corporation of India (GIC) zusammengefasst. Erst mit Liberalisierung der Wirtschaftpolitik gründete man 1996 den Vorläufer der heutigen Insurance Regulatory and Development Authority (IRDA). Seit 1999 ist die erneute Lizenzvergabe an private Versicherer und Makler auf dem indischen Subkontinent möglich. Die nun auf 2009 verschobene Erhöhung der 1999 regulierten Beteiligungsgrenze von 26% auf 49% gibt regionalen Anbietern die notwendige Zeit zum Aufbau von international wettbewerbsfähigen Strukturen.

Tradition

Schon 1928 gründeten Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbank eine Niederlassung in Delhi. Damals vertrieb der heutige Branchenprimus Feuer-, Transport- und Kfz-Versicherungen auch über seine zweite Dependance im damaligen Bombay. Mit der Einrichtung eines ersten Verbindungsbüros 1996 in Mumbai, knüpften die Münchener an die frühen Anfänge. Nur 11 Jahre später ist das Bajaj-Allianz Joint-Venture sowohl die Number One der privaten indischen Assekuranz, als auch Vorreiter für Unternehmen, die einen Teil des zu verteilenden Kuchens abbekommen wollen.

27% Marktanteil

Die erste Milliarde USD Bruttoprämien konnte bereits 2006 verbucht werden. Somit bewies die Wahl des strategischen Partners Bajaj, als führendem Hersteller für Skooter und Rikschas, sehr schnell die herausragende Position, durch Bedienung der Einsteigergruppe, der wachsenden Mittelschicht. Bei einem Branchenwachstum von einem Drittel stieg das Lebensversicherungs-geschäft im Vorjahr um 217 Prozent. Die Sachversicherungstochter legte um die Hälfte zu. Der Marktanteil betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 27%.

Der Assekuranz geht das Personal aus

Auf der allianzinternen Website sagt Sam Gosh, Landeschef der Bajaj-Allianz über sein Haus „Wir sind eine gigantische Vertreter-Fabrik“. Monatlich werden 6.500 Vertreter ausgebildet, von denen 4.500 in den Vertrieb entlassen werden. Dennoch bestätigte Gosh gegenüber FTD, dass „der Fachkräftemangel der einzige Faktor sei, der den Markt ernsthaft bremsen kann.“ So kurbeln neue Marktteilnehmer Lohnkosten an und belasten die Wettbewerbsfähigkeit. Gosh führte weiter aus, dass gute Mitarbeiter mit doppelten Gehaltsangeboten abgeworben würden. Dem Insurance Institute of India könnte eine besondere Rolle zukommen, um dem als besonders niedrig geltenden Ausbildungsniveau der indischen Versicherungsvertreter entgegenzuwirken.

Wettbewerb

Die Situation wird sich noch weiter verschärfen, wenn neben dem größten bestehenden Wettbewerber ICICI Prudential, ein Joint-Venture der US-Gruppe Fairfax, weitere in den Startlöchern befindliche Konzerne im indischen Markt ankommen. Im Frühjahr 2007 eröffnete die ERGO Gruppe (Münchener Rück) ihre erste Repräsentanz in Mumbai. Der französische AXA Konzern verkündete 2006 einen inzwischen durchgeführten Einstieg mit Bharti Airtel. Branchenkreise gehen davon aus, dass der italienische Versicherer Generali als Nächstes nach Indien drängen wird. Eine sichtbare Meßlatte des Wettbewerbs, sind die 20%ige Stornoquote und eine Mitarbeiterfluktuation von mehr als 50%.

Banking

Schon aus dem durch Bajaj-Allianz noch angeführten Kopf an Kopf Rennen mit der ICICI Bank–Prudential-Fairfax Gruppe erklärt sich, dass die Beantragung einer Banklizenz unter der Marke Allianz unausweichlich war. Meldungen zufolge bevorzugen die indischen Behörden eine bereits bestehende Banklizenz der Allianztochter Dresdner Bank. Die Dresdner Bank unterhält eine kleine Repräsentanz für Firmenkunden. Vorstandsmitglied Werner Zedelius strebt eine Neugründung an, da diese Tochter dann zu 100% in den Konzern integriert werden könnte.

Makler und unabhängige Dienstleister

Sam Gosh: „Das Maklergeschäft steckt in Indien noch in den Kinderschuhen. Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bevor Makler auf dem indischen Versicherungsmarkt wirklich Fuß fassen können.“

Deutsch-Deutsche Vertriebsallianz

Neben Allianz und der Deutschen Bank ist die BHW aus Hameln mit 40 Niederlassungen in 15 Großstädten vertreten. Ihren Joint-Venture-Partner, der in Indien bestens bekannten Birla-Gruppe, konnte zu 100% übernommen werden. Im boomenden Immobilien- und Kreditmarkt (30% Kreditwachstum 2006) will die Birla-BHW-Gruppe mit 50-60% Steigerung pro Jahr den Markt hinter sich lassen. Für 2010 ist die erste Milliarde angepeilt. 2006 betrug das gesamte Darlehensvolumen 160 Mio. €. Mangels eigener Versicherungssparte in Indien vertreibt die indische Postbanktochter, ähnlich der deutschen Multi Channel Strategie der Konzernmutter, Bajaj-Allianzpolicen über Ihre Vertriebsmannschaften.

Prestigeträchtige 80-Cent Policen

Über Mikroversicherungsprojekte wie „Invest Gain“ oder Kooperationen mit CARE für Tsunamiopfer in Tamil-Nadu, eröffnet sich ein weiterer prestigeträchtiger Markt für die, die zur zukünftigen Mittelschicht hinzustoßen könnten – die Armen und weit abseits liegende Landbevölkerung. Basierend auf dem Gruppenprinzip sammeln regionale NGO’s und internationale Organisationen wie die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) große Gruppen, die bisher nicht von Versicherern erfasst werden konnten. Sie akkumulieren Risiken, Prüfung und Handling in Gruppenpakete von 50.000 – 70.000 Versicherten für die Privaten und staatlichen Anbieter Indiens.

Alles in allem trägt der Indische Markt mit dazu bei, dass der in der westlichen Welt bevorstehende, demographisch bedingte „Entspar-prozess“ für hiesige Unternehmen aufgefangen werden kann.

Michael Rajiv Shah für theinder.net

es folgen:

Teil II – Einführung ins indische Retailbanking am Beispiel der Deutschen Bank
Teil III – Einführung ins indische Mikroversicherungs- und Mikrokreditwesen
Teil IV – Einführung in die indische Produktwelt aus Sicht indischer Marktteilnehmer
Teil V – Einführung in Versicherungs-Notwendigkeiten beim Markteintritt von Austro-Deutschen Unternehmen

21 Mai

Ayurveda

.. ein Arzt, den ich gerne weiterempfehle:

THE SHARMA AYURVEDIC CLINIC

The Sharma Ayurvedic clinic is located in the city of Ahmedabad in India and has been in existence since 1916. It was founded by the Surajmalji, & Khubilalji Sharma brothers and has successfully treated patients for Parkinson’s Disease, Herpes and Multiple Sclerosis, among others. This is done through the ancient & time-honored practice of Ayurvedic medical diagnosis, counseling and treatment. There are no known treatments for
these diseases in Western medical practice.

The current Director of the clinic is Dr. Mukesh Paneri, a graduate of The Ayurveda University, in Ahmedabad, India. This University is well known in Ayurvedic circles. Dr. Paneri has been associated with the clinic since 1977 and has integrated the research and knowledge of his predecessors, the Sharma brothers and of his own father, Dr.Bhavanishanker Paneri.

Quelle:
http://www.drpaneri.com/ayurvedic-clinic-india.htm

19 Mai

Die Narmada – eine verlorene Gelegenheit


Seit 1963 wird dem Staatsgründer Jawaharlal Nehru die Aussage in den Mund gelegt: „Staudämme sind die Tempel des modernen Indiens“.

Die Schriftstellerin Arundhati Roy hält dem entgegen „Staudämme sind Waffen zur Massenvernichtung“.

Dieser Artikel soll einen skizzenhaften Abriss wiedergeben, der Hintergründe des Fürs und Widers und ihrer Berücksichtigung in einer „demokratischen“ Entwicklung beleuchtet – aus einem Land, dass mit ca. 3.500 Mega – Dämmen zur drittgrößten Stammdammnation der Welt zählt.

Wasser

Nicht nur in Indien bewegt die gerechte Verteilung der wichtigsten Ressource für das Leben auf unserm Planeten die Gemüter, sondern sie entwickelt sich für alle zu einem der Kernpunkte des Überlebens unserer Weltgemeinschaft.

In Indien hat Wasser nicht nur aufgrund mythologischer Hintergründe eine besondere Bedeutung. Denn aufgrund der Dimension und der klimatischen Unterschiede innerhalb des subindischen Kontinents wird der Umgang mit Wasserverteilung zum Anschauungsprojekt für Demokratie und dem Umgang von Macht.

Für eine „regionale“ Beurteilung scheint es wichtig, sich sowohl mit den speziellen indischen mythologischen Hintergründen auseinanderzusetzen als auch den regionalen Begebenheiten, die Gesamtgrößenordnung aller Dammprojekte, die daraus vorhandenen historischer Erfahrungen sowie die sozialen Auswirkungen zu berücksichtigen.

Die Mythologie

Die NARMADA ist nach Ganges der heiligste Fluss in Indien. Sie wurde nach Shivas Tochter Narmada benannt. Die Legende besagt dass diese aus einem Schweißtropfen, der von Shivas Stirn tropfte, entstanden sei. In den Abbildungen hält sie in einer Hand eine Shivalingam. Jeder Stein in der Narmada soll daher eine Shivalingam sein.

Mythologisch-bildhaft ausgedrückt spiegelt das NARMADA Projekt den Umgang mit religiösen Inhalten wieder – durch das Anheben des Wasserspiegels, werden die Shivalingams (archaisches Symbole der Fruchtbarkeit) quasi ertränkt.

Eine gewisse Ironie in der Übereinstimmung mit Nehrus „neuen Tempeln Indiens“ ist kaum zu übersehen. Andere Quellen besagen, dass Narmada die Mutter und die Geberin von Frieden ist. In diesen heißt es weiter, dass ein bloßes Ansehen dieses Flusses genug für die Reinigung der Seele wirkt und gleich wie ein Tauchbad in dem Ganges oder sieben in der Yamuna ist.

mehr unter theinder.net

16 Mai

assoziative informations architektur

reflektieren wir kurz den Unterschied zwischen einem stück „information“ und einem „gedanken“.

information ist ein „cold fact“ – einen gedanken seh ich hingegen als etwas persönliches ..er bezieht sich immer auf die welt (meist die eigne/subjektive kleine) , während info (zb. „roter apfel“ oder „grosses auto“) „einfach frei im raum schweben“. wenn ich zb. als handelsvertreter in der kfz-branche morgen nach frankfurt fahre, dann interessiert mich also nicht „die ganze welt (von philatelie über den dackelclub bis zur metzger-innung), sondern einfach nur jene dinge, die mich unmittelbar betreffen/interessieren.

google kümmert sich um „die gesamte welt“ (von metzgerinnung bis philatelie) ..oder auf eine gesamte festplatte, während ich auf „geschlossenen individuellen einheiten“ fokussiere. ist wie mikrokosmos & makrokosmus, der eine ist die bausubstanz des andren, befindet sich im anderen.

der grösste wunsch des menschen ist, dass er gar nichts mehr selbst zutun braucht, sondern alles vollautomatisch von statten geht. konkret: dass wir einen suchbegriff eingeben und umgehend „perfekt beglückt“ werden. daran arbeiten die meisten „such-firmen“ um der rasant steigenden komplexität herr zu werden.

mein ansatz unterscheidet sich grundlegend. indem ich sage: wenn jemand den begriff „marketing“ oder „administration“ eintippt, dann will er/sie zu der entsprechenden abteilung und die dokumente sind mal völlig egal.

in diesem sinn sehe ich 2 „arten von information“: nämlich „die gemeine“ und die „fundamentale“. in thoughtSpace verarbeite ich fast ausschliesslich nur fundamentale informationen. und was fundamental und was „gemein“ ist, bestimme ich als mensch nach eingehender (subjektiver) reflexion der wünsche und anforderungen der nutzerInnen. auf diese weise entsteht ein begehbar- & verstehbarer wissensraum ..

von ron stockinger – Imp nonlinear Technologies

06 Feb

Presse und Ihr Dienst an VerbraucherInnen

Kürzlich erst verglich stern.de eine Fondsgebundene Rentenversicherung mit einem imaginären NULL.kosten Fondssparplan eines großen Direktversicherers.

Header der Meldung:
„Renditekiller Rentenversicherung“

Hätte stern.de Redakteur Donovitz, am ersten Treffen der Wiener Finanzdienstleister teilgenommen, so wüsste er, dass so schlecht recherchierte Berichte a) tatsächlich nur in die Regenbogenpresse gehören und zudem b) VerbraucherInnen einen Bärendienst erweisen.

Anders die Studie des VKI.

2006 traten die Analysten der VKI Versicherungs- und Finanzdienstleistungssparte an, um ein Ranking von Versicherern aus laufenden Kapitalpolizzen zu erstellen. Die Prüfung von 1.700 Polizzen ergab ein aufrüttelndes Durchschnittsbild vorliegender Intransparenz. Ein die Rendite betreffendes Gesellschaftsranking ließ sich daraus leider nicht bauen. Denn weder aus den Gesellschaften, noch Abschlussjahren, noch Alter der Versicherten, ließen sich eindeutige Gruppen bilden. Link | Termin

Die Finanzdienstleistergruppe der WKO

nahm den Ball auf und lud am 17. Jänner VerbraucherInnen mit dem Ziel, „die wesentlichen Grundbegriffe im Lebensversicherungsbereich sowie einen objektiven Überblick über die verschiedenen Lebensversicherungsprodukte – klassische, britische oder fondsgebundene Lebensversicherung – zu vermitteln und über deren sinnvollen Einsatz im Bereich der Pensionsvorsorge aufzuklären“, ein. Link zum VKi

Alle Branchenbeteiligte an einem Tisch

Diesem Motto folgten Mag. Johann Wally (Ombudsmann der Fachgruppe Finanzdienstleister WkW), Mag. Christoph Krischanitz, Walter Schuster (Standard Life) und für den VKI Gabi Riener (Expertin für Versicherungswesen), Bernd Lausecker (Experte für Geldanlage und allgemeine Finanzdienstleistungen), Mag. Max Reuter (Experte für Finanzdienstleistungen auf europäischer Ebene).

Von allen Seiten im Konsens besprochene Themen

Unterscheidung der Marktteilnehmer und Ihrer Aufgaben bzw. Kompetenzen. (Vermögensberater / Makler / Agent in Hinblick auf Produktportfolio und Haftungsaspekte) Der Vorbereitung auf das Beratungsgespräch. Die Kriterien einer guten Beratung. In welchem Vorsorgestadium ist welche Art an Kapitalpolizze sinnvoll. Pressemitteilung

Was ist eigentlich der Sinn einer VerSICHERung?

Sie versichert eine bestimmte Leistung zu oder für einen bestimmten Zeitpunkt. Sie kostet somit Geld. Sie ist also eine Transformation des versicherten Einzelrisikos innerhalb einer Gemeinschaft. Je höher die garantierte Sicherheit, desto niedriger die Rendite.

Risikoversicherung > Gemischte Versicherung > Erlebensversicherung > Britische LV > Fondsgebundene LV > Investmentfonds > Aktie (Grafik mit freundlicher Genehmigung der arithmetica)

Für jeden Zeitpunkt die richtige Risikoverteilung

Garantien für eine Leistung auf fest bestimmte Zeit (z.Bsp. Rente) zu erhalten kostet Geld. Je weniger Garantie desto höher die RENDITEchance.

Die Entscheidung der mündigen VerbraucherInnen ist frei, soweit journalistische Freizügigkeit (à la Eingangsbericht) sie nicht in die W.Irre führt.

Herzliche Grüsse
Ihr Michael Rajiv Shah

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